Knallhart nachgefragt - Die populaersten Verschwoerungstheorien
um eine Probe mit höheren Alkoholwert zu haben. Eine Spekulation, die jedoch im Hinblick auf die Kohlenmonoxidkonzentration realistisch erscheint. In der selben Nacht, nur wenige Stunden zuvor gab es in der Pariser Innenstadt einen Selbstmord, bei dem ein Raucher sich angetrunken hat und einen Schlauch vom Auspuff seines Wagens in das Wageninnere leitete, in das er sich setzte, um darin zu sterben. Die Blutwerte dieses Selbstmörders würden eine derart hohe Kohlenmonoxidkonzentration erklären, ebenso wie den Nikotin- und Alkoholgehalt im Blut.
Eine Blutprobe vertauscht, um den Fahrer als betrunken darzustellen und den Unfall glaubhafter zu machen?
Warum nicht, der Unfall selbst gibt weitere Fakten preis, die alle im Gesamten diese Schlussfolgerung des initiierten Unfalles bestärken:
Vom weißen Fiat Uno und dem weißen Mercedes, welche nachweislich, belegt durch Bilder der Sicherheitskameras am Tunneleingang zum Zeitpunkt der Einfahrt des schwarzen Mercedes S280 hinter diesem waren, fehlt jede Spur. Dies im Zeitalter Modernster Überwachungs- und Sicherheitstechnik.
Unmittelbar nach dem Unfall traf ein Krankenwagen ein, der Diana in ein Krankenhaus brachte, dass viele Kilometer entfernt war. Auf dem Weg dorthin lagen vier weitere Krankenhäuser, die alle über modernste Ausstattung verfügten. Warum der weitere Weg mit einer im sterben liegenden Patientin? Vor allem, wer hat diesen Krankenwagen, der nur Sekunden nach dem Aufprall am Unfallort eintraf, gerufen? Ein bereitstehendes „Einsatzfahrzeug“, dass auf dem Transport letzte Unannehmlichkeiten erledigen sollte? Zumindest spricht der Umstand dafür, dass eine spätere gründliche Autopsie nicht möglich war dafür. Denn entgegen sämtlicher gesetzlicher Bestimmungen wurde der Leichnam einbalsamiert und präpariert. Ein Umstand, der gegen jegliche medizinische Vernunft und zudem gegen geltendes Recht verstieß, jedoch damit begründet wurde, dass der Raum, in dem der Leichnam lag, zu warm war und deshalb Verwesung drohte. Ein derart prominentes Opfer findet kein Platz in einer anständigen Leichenhalle, in der es untersucht werden könnte? Oder lag es daran, dass der schwangeren Diana im Krankenwagen auf dem Umweg noch der Fötus entfernt und damit jeder Beweis einer Schwangerschaft vernichtet wurde? Die Schwangerschaft wurde selbst von dem Vater von Dianas Freund Dodi al Fayed, von Mohammed al Fayed ins Spiel gebracht, der davon sprach, wie sehr sich beide auf das gemeinsame Kind gefreut hätten.
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Fragen über Fragen, die in eine Richtung deuten, die alles andere als angenehm für die britische Monarchie sein dürfte und dennoch nie offiziell und zufriedenstellend beantwortet werden konnten. Fragen, die in Vergessenheit geraten sind, aber auch Fragen, deren 'offiziellen' Antworten den ersten Hunger nach Information stillten und deshalb eine weitere Verfolgung überflüssig machten. Dennoch bleibt etwas an all den Umständen kleben, das darauf hindeutet, dass dieser Unfall nicht wirklich ein tragisches Unglück war.
Der Fakt, dass das Ritz gewählt werden musste, da vor dem anderen Restaurant eine Meute Fotojournalisten wartete, die nie wieder aufgetaucht ist. Die pünktlich vor der Abfahrt bereit stehende Gruppe, lautstark angepeitschter Fotografen vor dem Ritz, die dabei den gepanzerten Mercedes S600 blockierten, in dem ein speziell trainierter Fahrer bereit saß, sodass der Hinterausgang und ein ungeübter Fahrer genommen werden musste. Die Perfektion, in der dieser Ersatzwagen dann schließlich zur überhöhten Geschwindigkeit getrieben wurde und schließlich gegen den Pfeiler prallte, wobei sämtliche Beteiligten auf immer verschwanden und nie wieder auftauchten, inklusive derer Fahrzeuge. Wer verfügte über derartige ausgebildete Einheiten für diese Art Arrangement, wenn nicht einer der effektivsten Geheimdienste dieser Welt? Dann der Fakt mit dem Umweg zum Krankenhaus, der ausreichte, um an der Leiche entsprechende Eingriffe vorzunehmen und Fakten zu entfernen, die sich später als peinlich herausstellen könnten. Wer verfügte über eine solche Logistik und vor allem, wem wäre dieser Fakt peinlich gewesen? Eine unmöglich gemachte Autopsie und trotzdem verkündete später der englische Leibarzt der Königin, er habe keine Spuren einer Schwangerschaft gefunden. Wie auch, in einem einbalsamierten Leichnam? Wer konnte derartige Schritte nicht nur koordinieren, sondern auch logistisch bewerkstelligen? Für wen
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