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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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AIDS, so wurde es uns immer wieder suggeriert, bringt den sicheren Tod und ist nicht heilbar. Höchstens mit der Kombination bestimmter Medikamente einschränkbar und etwas lebensverlängernd. Doch besiegt ist der Virus noch lange nicht. Das ist das, was wir wissen und was uns jahrelang berichtet und suggeriert wurde.
     
    Dann erfahren Sie, dass der gleiche geliebte Mensch nach einem Test in einem anderen Land kein AIDS hat und dass es nur daran liegt, wie man die Krankheit definiert. Alle Recherchen daraufhin bringen nichts anderes zu tage, als das AIDS laut offizieller Definition die Kombination bestimmter Symptome ist.
     
    ***
     
    Da mich selbst die Antwort "Kombination bestimmter Symptome" nicht wirklich befriedigt hat, machte ich mich daran, zu ergründen, was genau "AIDS" eigentlich ist. Doch schon hier geriet ich auf ein beispielloses Durcheinander, welches ich mir angesichts der Ernsthaftigkeit der Lage und der Situation "AIDS" niemals hätte erträumen lassen. Was genau ist eigentlich "AIDS" wirklich? Doch wie so oft im Leben, fragt man fünf Fachleute, erhält man fünf Antworten, die alle nicht wirklich eindeutig sind. Als Krankheit erstmals anerkannt und heute den nahezu weltweiten Diagnosestandard setzend kommt schon in den frühen achtziger Jahren das bereits erwähnte "CDC" ins Spiel, die Unterbehörde des US Gesundheitsministerium mit der Aufgabe der Volksgesundheit beziehungsweise deren Überwachung und Erhaltung. Doch wie in so vielen staatlichen Behörden gilt auch beim CDC, dass die bereitgestellten staatlichen Mittel davon abhängig sind, wie effektiv oder akut derzeitige Maßnahmen sind. Zynisch gesagt: Erfreuen sich alle Menschen bester Gesundheit, für was brauchen wir dann eine solche Behörde und vor allem, warum sollten wir dann einer solchen Behörde staatliche Mittel zur Verfügung stellen? Ähnlich gilt das ja auch in der Bundesrepublik: Warum brauchen wir ohne Feinde von außen eine Bundeswehr? Fragen über die Existenzberechtigung von Behörden sind also in jedem Staat an der Tagesordnung. Doch im Gegensatz zu deutschen Behörden, hängen an den amerikanischen Behörden ganze Wirtschaftszweige. So entscheidet die CDC darüber, welche Unternehmen Forschungsgelder aus staatlichen Töpfen erhalten, welche Medikamente der FDA zur Zulassung vorgeschlagen werden und nicht zuletzt, welche Pharmaunternehmen besonders gefördert werden müsse. Wobei Ihnen das Wort "FDA" sicher ein Begriff ist. Es ist die Zulassungsbehörde für Medikamente in den Vereinigten Staaten. Ein von der FDA zugelassenes Medikament wird in der Folge und im Regelfall kurze Zeit später auch in Europa bedenkenlos zugelassen und von dort dann auch in den restlichen Gebieten der Welt. Damit übernimmt die FDA also die Vorreiterrolle in der Zulassung von neuen Medikamenten weltweit. Warum auf diesen Fakt explizit eingegangen wird, werden Sie schon in Kürze verstehen.
     
    Doch zurück zur CDC. Ende der siebziger Jahre schwächte die "Polio" Epidemie, die zuvor für einen wahren Schock weltweit sorgte, spürbar ab und zu Beginn der achtziger Jahre galt "Polio" als besiegt. Die Amerikaner, die sich mit ihrer Volksgesundheitsbehörde, dem CDC, immer schon offensiv verhielten und beim Auftauchen eines Virus in der Welt umgehend Impfstoffe entwickelten, um für den Fall vorbereitet zu sein, wenn das Virus auf den amerikanischen Kontinent schwappt, schienen Ende der siebziger Jahre optimal vorbereitet für alle möglichen Ernstfälle. Nahezu von jedem Virenstamm lagen Proben vor und konnten zur Entwicklung von Impfstoffen genutzt werden. Es bestand kein akuter Handlungsbedarf, was dann auch den amerikanischen Haushaltsausschuss im Senat dazu brachte, die angesichts der Polio Fälle in den Siebzigern massiv aufgestockten Gelder für das CDC für das Haushaltsjahr 1980 zu kürzen und für das Jahr 1981 und für die Folgejahre weitere drastische Kürzungen des Budgets dieser Behörde anzukündigen. Mit diesen Budgetkürzungen wurde nicht nur die Behörde beschnitten, sondern auch die von ihr profitierenden Forschungseinrichtungen der großen Pharmaunternehmen. Kennt man die Struktur dieser Behörde näher, dann weiß man, dass dies indirekt auch die Angestellten auf mittlerer und höherer Ebene der Behörde CDC traf. Denn die Pharmaunternehmen, welche die staatlichen Mittel erhielten bedankten sich in der Regel für die Auftragserteilung oder die Forschungsaufträge durch das CDC damit, dass sie den zuständigen

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