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Kollaps

Kollaps

Titel: Kollaps Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jared Diamond
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Büchern über Bodenprobleme gehören die Klassiker Vernon Gill Carter und Tom Dale, Topsoil and Civilization, überarb. Aufl. (Norman: University of Okalahoma Press, 1974), und Keith Wiebe, Hrsg. Land Quality, Agricultural Productivity , and Food Security: Biophysical Processes and Economic Choices at Local , Regional , and Global Levels (Cheltenham, UK: Edward Elgar, 2003). Über verschiedene Sichtweisen für Bodenprobleme berichten unter anderem folgende Artikel: David Pimentel et al. »Environmental and economic costs of soil erosion and conservation benefits« (Science 267: 1117-1123 [1995]); Stanley Trimble und Pierre Crosson, »U.S. soil erosion rates - myth and reality« (Science 289 :248-250 [2000]); und eine Serie von acht Aufsätzen verschiedener Autoren in Science 304: 1613-1637(2004).
    Mit Fragen der weltweiten Wasserversorgung beschäftigen sich die alle zwei Jahre erscheinenden Berichte von Peter Gleick: z. B. Peter Gleick, The World’s Water, 1998-1999: The Biennial Report on Freshwater Resources (Washington, D. C.: Island Press, 2000). Vernon Scarborough, The Flow of Power: Ancient Water Systems and Landscapes (Santa Fe: School of American Research, 2003) vergleicht verschiedene Lösungen für Wasserprobleme bei historischen Gesellschaften auf der ganzen Welt.
    Eine globale Bilanz für den Anteil der Sonnenenergie, der durch die Photosynthese der Pflanzen genutzt wird (die »Netto-Primärproduktion«) lieferten Peter Vitouseket al. »Human domination of Earth’s ecosystems« (Science 277: 494-499 [1997]), aktualisiert und nach Regionen aufgeschlüsselt von Mark Imhoff et al. »Global patterns in human consumption of net primary production« (Nature 429: 870-873 [2004]).
    Die Auswirkungen giftiger Chemikalien auf die Lebewesen einschließlich des Menschen werden zusammenfassend erörtert in Theo Colborn, Dianne Dumanoski und John Peterson Myers, Die bedrohte Zukunft (München: Droemer Knaur 1996). One specific example of the high economic costs of toxic and other impacts on an entire ecosystem is an account for Chesapeake Bay: Tom Horton und William Eichbaum, Turning the Tide: Saving the Chesapeake Bay (Washington, D. C.: Island Press, 1991).
    Eine gute Darstellung der globalen Erwärmung und des Klimawandels findet sich unter anderem in Steven Schneider, Laboratory Earth: The Planetary Gamble We Cant Afford to Lose (New York: Basic Books, 1997); Michael Glantz, Currents of Change: Impacts of El Nino and La Nina on Climate and Society, 2. Aufl. (Cambridge: Cambridge University Press, 2001); und Spencer Weart, The Discovery of Global Warming (Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 2003).
    Zu der umfangreichen Literatur über die Bevölkerungsentwicklung gehören die drei Klassiker Paul Ehrlich, Die Bevölkerungsbombe (München: Hanser, 1971): Paul Ehrlich und Anne Ehrlich, The Population Explosion (New York: Simon and Schuster, 1990): und Joel Cohen, How Many People Can the Earth Support (New York: Norton, 1995).
    Meine Beurteilung der Umwelt- und Bevölkerungsprobleme in Los Angeles wird in einem ganzen Buch in den größeren Zusammenhang der gesamten Vereinigten Staaten eingeordnet: The Heinz Center, The State of the Nation’s Ecosystems: Measuring the Lands, Waters , and Living Resources of the United States (New York: Cambridge University Press, 2002).
    Wer sich für genauere Aussagen zu den abschätzigen Bemerkungen interessiert, die ich hier als Einzeiler anführe, den verweise ich auf Björn Lomborg, The Skeptical Environmentalist (Cambridge: Cambridge University Press, 2001). Ausführlichere Antworten auf die Einzeiler finden sich in Paul Ehrlich und Anne Ehrlich, Betrayal of Science and Reason (Washington, D. C.: Island Press, 1996). Die Studie des Club of Rome, auf die ich in diesem Abschnitt meines Kapitels verweise, ist Donella Meadows et al. Die Grenzen des Wachstums (Reinbek: Rowohlt 1973), aktualisiert in Donella Meadows, Jörgen Randers, und Dennis Meadows, The Limits to Growth: The 30-Year Update (White River Junction, Vt; Chelsea Green, 2004). Zu der Frage, ob es zu häufig oder zu selten falschen Alarm gibt, siehe S. W. Pacala et al. »False alarm over environmental false alarms« (Science 301: 1187-188 [2003]).
    Zu dem Zusammenhang zwischen Umwelt- und Bevölkerungsproblemen auf der einen Seite und politischer Instabilität auf der anderen seien folgende Quellen genannt: die Website von Population Action International, www. populationaction.org; Richard Cincotta, Robert

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