Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)
treffen. Er kann sogar zu recht spektakulärer Größe anwachsen, wenn ich an Sie denke. Er erhebt sich zu Ehren Ihrer sinnlichen, umwerfenden Schönheit und mit dem Versprechen, jeden letzten Zentimeter dieser Schönheit zu erforschen. Er rammt sich in Ihre Mitte, während wir halbnackt auf dem Boden der Präsenzbibliothek herumrollen und wie zwei Verzweiflungstäter miteinander ficken.
Und es wird Sie, meine hinreißende, erotische Bibliothekskönigin, sicher nicht überraschen, dass ich in letzter Zeit wie besessen und mit meinen Gedanken nur bei Ihnen gewichst habe. Wieder und wieder habe ich meinen Schwanz bearbeitet, während ich mir vorstellte, was ich mit Ihnen tun möchte …
Ständig sehe ich Sie in Unterwäsche vor mir. Schmale Stoffstreifen, die mehr zeigen, als sie verbergen.
Mögen Sie Seide und Spitze, Gwendolynne? Oder sind Sie eher ein Typ Mädchen, das praktische Baumwolle trägt? Ich könnte Sie in beiden Varianten verschlingen. Oder noch besser einfach nackt. Aber Sie wissen ja, wie diese lüsternen Perverslinge wie ich so sind. Wir verschleudern ganze Stunden unseres Lebens mit Spekulationen,welchen BH oder welches Höschen die Frau trägt, die wir begehren.
In meiner Vorstellung tragen Sie heute äußerst luxuriöse Dessous. Charmante, knappe Fetzen, die Ihre herrlichen Brüste und Ihren Po wie eine zweite Haut umschmeicheln … Kleine Kinkerlitzchen, die Ihrem Körper so nahe kommen dürfen, wie ich es mir nur erträumen kann.
Ich sehe Sie in Scharlachrot. Nicht in einem ganz normalen Rot, sondern in einem tiefen, üppigen Ton, der der Farbe von altem Rotwein oder einem seltenen und kostbaren Rubin gleicht. Irgendwo ist aber auch weiße Spitze zu sehen. Eine pikante Note der Unschuld, die das Rot der Seide nur noch sündiger, dekadenter und ein wenig wie das aussehen lässt, was eine Edelnutte tragen würde.
Gestern in der Bibliothek trugen Sie eine hübsche marineblaue Bluse und einen schicken Jeansrock, der Ihren prächtigen Hintern perfekt betonte. Doch in meinem Kopf waren Sie unter diesem Alltagsgewand wie ein Callgirl gekleidet, das tausend Pfund die Nacht nimmt.
Ihre Brüste haben mir in der Bluse besonders gut gefallen. Ich bete Ihre Brüste allerdings grundsätzlich an. Sie sind herrlich rund, üppig und einer Göttin der Liebe würdig. Für mich sind Sie wie Aphrodite. Aber das wissen Sie sicher, nicht wahr Gwendolynne? Und ihre fantastischen Brüste heißen mich, Sie en détail mit Augen und Fingern anzubeten. Hier, im Heiligtum meiner Fantasie sind sie ein Festmahl für meine gierigen, hungrigen Sinne. Die Hügel stehen spitz hoch, sie sind köstliche Handschmeichler und eine reine Freude für das Auge. Und die seidige Haut ihrer oberen Rundung – über dem verführerischen Spitzenbesatz – ist lieblich, zart und weich wie Milch und Honig auf meiner Zunge.
Spielen Sie manchmal selbst mit Ihren Brüsten, Gwendolynne? Das würde mich sehr interessieren …
Wieso berühren Sie sie nicht einfach jetzt, während Sie meine Zeilen lesen? Verstohlen und unschuldig … Es muss Sie ja niemand dabei sehen. Nur ich würde es wissen. Oh ja, und wie ich es wissen würde … Ich würde ein hinreißendes, verlegenes Erröten auf Ihrem Gesicht sehen, und ich würde wissen, dass Sie nur meinetwegen erröten. Wegen mir allein. Dass Sie sich streicheln, weil ich es will … Dass Sie sich streicheln, um mir zu gefallen.
So ist’s gut. Öffnen Sie die Bluse, lassen Sie eine Hand unter den Stoff gleiten und fahren Sie mit den Fingerspitzen über die satten Kurven und über den harten Nippel unter Ihrem BH. Tun Sie es! Jetzt sofort! Wenn Sie so tun, als würden Sie sich vorbeugen, um etwas aus der Schreibtischschublade zu nehmen, wird es niemand bemerken.
Es wird nur unser erster, gemeinsamer Akt sein, die erste Runde in unserem Spiel.
Und später, am Abend und ganz privat bei Ihnen zu Hause, werden Sie es erneut tun. Sie werden an mich denken, während Sie mit der Fingerkuppe über Ihre Brustwarze fahren. Kreisend, kreisend, immer wieder kreisend und leicht wie eine Feder. Und wenn Sie das zu sehr erregt, dann könnten Sie ja vielleicht ganz leicht hineinkneifen. Wie wär’s? Bestrafen Sie sich dafür, mich aufgeheizt zu haben, indem Sie die dunkle, saftige Nippelbeere zwischen zwei Finger nehmen und sie auf vielerlei Weise zwicken, bis Sie selbst ganz feucht und erregt sind!
Würde Ihnen das gefallen? Mögen Sie es, wenn sich zur Lust auch ein wenig Schmerz gesellt, Gwendolynne? Ich
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