Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)
schon.«
»In diesem Fall …« Er entlässt mich aus seiner Umarmung und rollt mich wieder auf den Rücken. »Mach die Beine breit. Richtig weit auseinander. Na los!«
Ich spüre etwas in mir aufbrausen. Es fühlt sich an wie ein kleiner Knoten in meinem Herz, ja sogar fast wie ein Hauch von Angst. Aber dennoch ist das Empfinden köstlich. So köstlich wie der Champagner, den wir vorhin nicht ausgetrunken haben. Mein freier Wille scheint wie Butter in der Sonne zu schmelzen, ich verliere die Kontrolle und fühle mich ganz schwach.
»Und jetzt will ich, dass du deine Mösenhaare teilst. Kämm sie mit deinen Fingern durch und zeig mir deine Ritze. Zeig mir deinen Kitzler und deine wunderschönen Schamlippen.«
Hallo, Nemesis.
Ich gehorche ihm mit zitterndem Körper. Eigentlich dachte ich, ich wäre befriedigt und vielleicht sogar schon schlafbereit. Doch plötzlich tauche ich mit meinem ganzen Sein in ein sinnliches Sperrfeuer ein. Meine Neuronen blitzen wie ein Gewitter und mein Körper wird eingehüllt in eine dampfende Wolke meiner eigenen Liebesdüfte. Ich greife nach unten und fange an, mein feuchtes Schamhaar zu durchfurchen, das vom Schweiß und den Säften unserer letzten Vereinigung noch etwas verklebt ist.
Plötzlich gesellt sich eine größere Hand dazu und überprüft, ob ich auch wirklich gehorsam bin. Ich ziehe meine Lustgrotte noch weiter auf und erlaube Daniels Fingern, mich zu berühren, an mir rumzuschnippsen und mit mir zu spielen. Doch nach kurzer Zeit scheint er nicht mehr selbst Hand anlegen zu wollen, sondern schiebt meine Finger wieder in Position.
»Und jetzt spiel an dir selbst rum. Und zwar richtig. Sei ruhig ein bisschen grob.«
Ich keuche und sauge zischend Luft ein. Das Atmen fällt mir schwer, und ich fühle mich förmlich ans Bett gefesselt. Als ich beginne, mich selbst zu fingern, legt sich seine Hand über die meine und verstärkt so den Druck. Ich bin glitschig und werde immer feuchter. Der Ansturm der Berührungen ist heftig und überwältigend. Die Gefühle sammeln sich so schnell und hart, es tut fast weh. Und als die reine Lust einsetzt, ist sie so stechend und konzentriert, dass es einer Qual gleichkommt. Ich kreische auf wie ein Vogel in der Nacht. Meine Vagina zieht sich zusammen, und ich habe das Gefühl, schon längst an der Decke zu schweben. Ich stehe immer noch wie unter Schock, als Daniel schließlich in Aktion tritt. Er reißt die Decke von uns und klettert dann rittlings über mich, ohne sich aber auf mich zu setzen. Es ist eine schwierige Stellung, aber irgendwie gelingt es uns, sie beizubehalten. Ich liege da wie ein Seestern, der an den Strand gespült wurde, und er kniet über mir. Seine starken Schenkel sind gespreizt und umarmen meinen Leib. Dann legt er die Hände an die Seiten meiner Brüste und drückt sie so zusammen, dass eine tiefe Furche zwischen den beiden Kugeln entsteht. Und in diese Furche schiebt er seinen Schwanz.
»Oh, das fühlt sich einfach himmlisch an«, stöhnt er und fängt an, sich zwischen meinen Brüsten leicht vor und zurück zu bewegen. Er schiebt und gleitet, schiebt und gleitet, bis ich schließlich langsam aus meiner Reglosigkeit erwache. Meine Muschi ist zwar auf sich allein gestellt und wird im Moment vernachlässigt, aber irgendwann meldet sie sich doch.
Ich packe Daniel bei den Hüften und spüre, wie seine Muskeln sich mit jedem Stoß anspannen und wieder entspannen. Wie herrlich sich doch der leicht borstige Haarpelz auf seiner Haut anfühlt. Ich lasse meine Hände hinter ihn gleiten, streiche über seine Pobacken und verwöhne auch die Furche dazwischen wieder mit sanftem Druck. Das Ergebnis meiner Behandlung war vorhersehbar. Er schreit laut auf, lässt seine Hüften wie ein Dampfhammer vor- und zurückschnellen und spritzt mir seinen warmen, salzigen Saft auf Kinn und Wangen.
Und all das im Dunkeln. Ich wünschte, ich könnte sein wunderschönes Gesicht sehen, als es ihm kommt, tröste mich aber damit, mir genießerisch seine Sahne von den Lippen zu lecken.
Er schwankt und muss sich offensichtlich dem natürlichmännlichen Drang widersetzen, einfach befriedigt und schläfrig auf mir zusammenzusacken. Es gelingt ihm schließlich, von mir herunterzusteigen und sich keuchend neben mich zu werfen. Als er seinen Arm um meine Hüfte legt, spüre ich, dass er vor Schweiß ganz feucht ist.
»Danke«, japst er. »Danke, danke, danke …«
Eine Zeit lang atmet er schwer. Sein Arm liegt fest um meine Mitte. Dann schüttelt
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