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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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gehorchte, presste den Oberkörper an den Boden und streckte ihnen den nackten Hintern entgegen. Tanja hob den Arm und schlug ihm mitleidslos über beide Pobacken, die kräftig und muskulös waren. Sonja drückte sich zitternd in ihre Ecke und stellte erschrocken fest, dass die seltsame Zeremonie sie erregte. Baranows Körper war zwar gedrungen, und er hatte einen kleinen Bauchansatz, doch seine Schultern waren kräftig und seine Schenkel fest. Sein Hintern, den er bei jedem Schlag genüsslich hin und her bewegte, war rundlich und gut proportioniert, und zwischen seinen gespreizten Schenkeln sah sie inmitten des dunklen Schamhaares seinen dicken Hodensack baumeln. Fasziniert starrte sie auf das Geschehen, während sie prickelnde Schauer überliefen und ihre Brustspitzen sich langsam zusammenzogen.
    Baranow hatte inzwischen den Oberkörper wieder aufgerichtet, und man konnte sehen, wie dick und steil sein Penis vor dem Bauch stand. Er keuchte vor Wonne, wenn Tanjas Peitsche ihn dort traf, das Glied erzitterte, und die wulstige Eichel bedeckte sich mit sahniger Nässe.
    Tanja hatte ihr Kleid geöffnet, jedoch nicht abgestreift. Nur hin und wieder bot sich ihm der Blick auf ihre aufreizend hochgeschnürten, nackten Brüste, und es zuckte ihn in den Fingern, ihr das Kleid herunterzureißen. Doch ihre herrische Miene und die gebieterisch funkelnden dunklen Augen hinderten ihn daran.
    „Steh auf, Gutsherr. Dreh dich herum!“
    Er erhob sich und gehorchte. Dabei wandte er Sonja seine Vorderseite zu, und sie starrte auf seinen erigierten Penis, über den eine dicke bläuliche Ader lief. In seinem krausen Schamhaar schimmerten einige helle Härchen, sein Säckchen war so prall, als wollte es gleich bersten.
    „Bück dich und stell die Beine auseinander!“
    Er japste wohlig auf, als Tanja von hinten zwischen seine Beine griff, und er ihre Finger an seinen Hoden spürte. Bereitwillig bückte er sich ein wenig tiefer hinunter und stöhnte in froher Erwartung. Sonja konnte nicht genau sehen, was Tanja mit ihm tat, doch als Baranow gleich darauf aufbrüllte, ahnte sie es. Tanja hatte die Gardinenschnur um seine Hoden gebunden und den Knoten fest angezogen.
    „Lauf mein kleiner Hengst. Auf allen vieren!“
    Er keuchte und zerrte wild an der Strippe, die seinen Sack einschnürte. Es bereitete ihm solche Lustgefühle, dass er sich hin und her warf, den Unterleib vorstreckte und mit beiden Händen in seine Scham griff. Dann ließ er sich auf alle viere nieder und kroch durchs Zimmer, während Tanja ihn an der peinsamen Longe führte und sich immer wieder das Vergnügen machte, ihn mit einem festen Ruck zum Anhalten zu zwingen. Immer wenn er den Schmerz an seinen eingebundenen Hoden spürte, bäumte er sich auf wie ein brünstiger Hengst und stöhnte in geiler Zufriedenheit. Mehrfach versuchte er sich umzudrehen, um Tanjas Röcke zu packen, doch jedes Mal erhielt er einen kräftigen Fußtritt, und sie riss so fest an der Schnur, dass er wild aufbrüllte und von ihr abließ.
    „Hoch mit dir!“, kommandierte sie, als sie genug davon hatte, ihn wie ein Hündlein herumkriechen zu lassen.
    Als er sich aufrichtete, konnte Sonja sehen, dass seine Hoden fast schwarz waren, so fest hatte Tanja sie eingeschnürt. Die Kosakin band die Schnur jetzt an der Türklinke fest, er konnte keinen Schritt mehr vorwärts gehen, ohne dass die Strippe an seinem eingeschnürten Sack zerrte. Keuchend stand er da, bewegte den Unterkörper immer wieder ruckweise nach vorn, um sich selbst die schmerzhafte Lust zu verschaffen und starrte dabei auf Tanja, die nun dicht vor ihm stand. Langsam streifte sie das Kleid ab, zeigte ihm aufreizend die hervorquellenden Brüste und rieb an ihren dunklen Nippeln. Sie zogen sich vor seinen Augen zusammen, wurden klein und hart wie pralle Heidelbeeren und ihr Busen wölbte sich ihm entgegen.
    Sein Schwanz zitterte vor Gier, er versuchte ihre Brüste mit den Händen zu fassen, doch sie trat einen Schritt zurück, und er zerrte vergeblich an der schmerzhaft festen Schnur um seinen Sack.
    „Du Bestie!“, keuchte er. „Komm näher, oder ich reiße mir die Hoden ab!“
    „Das wäre schade“, sagte sie spöttisch.
    Aufreizend langsam zog sie die Unterröcke herunter und warf sie ihm vor die Füße. Er bückte sich und hob sie auf, heulte auf vor Lust, weil die Schnur dabei seine Hoden reizte, dann sog er begierig den Duft ihrer Unterwäsche ein. Als sie auch den letzten, kurzen Seidenrock abgestreift hatte, und er ihre

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