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Kreuzzug gegen den Gral

Kreuzzug gegen den Gral

Titel: Kreuzzug gegen den Gral Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Otto Rahn
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Motiv aus Wagners „Parzival" wegzulassen."
    2.)    Vorwort Seite 11, Zeile 4:
    hinter ... conte du graal. Otto Rahn schließt sich, wie sich aus dem Text ergeben wird, der neusten These an die behauptet, nur die Angabe Wolframs von Eschenbach, der Gral sei nicht der Abendmahlkelch sondern ein Stein, sei die ursprüngliche.
    3.)    Seite 17, Wolfram von Eschenbach:
    „Nun sagte wieder Parzival: „Kann Ritterschaft den Erdenruhm und auch das Seelenparadies erkämpfen, mit Schild, der Lanze, so wollt ich stets als Ritter leben! Dein Name lautet Par-zi-val, und dies bedeutet: Durch-das-Tal!
    Anmerkung des Herausgebers, Übertragung: Dieter Kühn, Der Parzival des Wolfram von Eschenbach, Frankfurt 1986
    4.)    Seite 24, Zeile 15:
    Nach Jordan ... (Napoléon Peyrat berichtet in seiner Histoire des Albigeois (Bd. II S. 353) Ramon und Aladais hätten beide als katharische Einsiedler in Pyrenäenhöhlen unweit Montségur gelebt und sich dort wiedergefunden.)
    5.)    Seite 43, Nach Zeile 14.
    Neuer Absatz: Befolgen wir den Rat Ramons von Miraval und begleiten wir die armen Riayrees nach Carcasonne, nach Foix, in die himmelstürmenden Pyrenäen und die düsteren heute waldlosen Höhen der Montagne Noire.
    6.)    Seite 52, Nach Zeile 20.
    Manchen der Namen, die wir angeführt haben, finden wir wieder in Werk und Leben eines Minnedichters, dessen Wiege nicht im sonnigen Midi gestanden, sondern in der herben, nebelreichen Seineniederung.
    7.)    Seite 56, Zeile 4 von unten:
    „Minne" ersetzen durch: „das Consolament, jene keusche Gnade der angebeten Dame".
    8.)    Seite 58, Zeile 8 von unten:
    ... viel Herzleid erfahren müssen. Aus diesem Grund wohl nannte Wolfram die Mutter seines Gralshelden Herzeloyde"
    9.)    Seite 61, vor dem Kapitel „Der Gral"
    Wolfram von Eschenbach: „auf einem grünen Achmardi trug sie das Glück vom Paradies (war Wurzel und zugleich der Wuchs), es war ein Ding, das hieß Der Gral, der die Vollendung übertraf."
    Anmerkung des Herausgebers, Übertragung: Dieter Kühn, Der Parzival des Wolfram von Eschenbach, Frankfurt 1986
    10.)    Seite 74, Zeile 15 von unten:
    Vor dem Absatz einfügen: Nun war Herakles bekanntlich einer der Argonauten.
    11.)    Seite 78, Zeile 22 von unten.
    Anmerkung: Wolfram von Eschenbach nannte das Land der Hyperborä-er Hiberbortikon.
    12.)    Seite 79, Zeile 11:
    Sollte dieser mysteriöse Pyrenäensee und Wolfram von Eschenbachs Gralssee eins sein? Vielleicht Lac es Truites (Forellensee) ...
    13.)    Seite 86, Nach Zeile 12:
    Zu beachten ist auch, daß Wolfram nie die alttestamentarischen Propheten, sondern stets nur heidnische Philosophen und Seherinnen als Vorläufer und Verkünder des Gralsmysteriums bezeichnet.
    14.)    Seite 94, Zeile 16 von unten:
    Sollte der Wald der Priscillianer unweit von Montsegur eins sein mit Wolfram von Eschenbachs Wald Briciljan, der die Gralsburg schützend umgibt? Eine Antwort auf diese Frage wäre verfrüht. Der Weg zum lichten Gralsberg war noch nie leicht. Den Priscillianern.
    15.)    Seite 107, Zwischen Zeile 11 und 12:
    Die indische Mythologie kennt einen Almosentischen Buddha, der sich immer aufs neue mit Speisen bedeckt, und einen Wunschstein „Tschin-ta-Mani", der bei Tag und Nacht Licht spendet und für jeden Speis und Trank regnen läßt. Mit Wolfram von Eschenbach dürfen wir sagen: „Und dieser Stein hieß auch der Gral!
    16.)    Seite 108, Zeile 9 von unten:
    Das Consolamentum hatte also einen den orphischen Mysterien analogen Zweck.
    17.)    Seite 110, Zeile 9:
    Das ketzerische Gewand ist zurückzuführen auf das heilige Gewand bei den Zends und den Brahmanen, ein Rituale, dessen Ursprung zurückgeht auf die Zeit, die vor der Trennung der arischen Völkerfamilie liegt. (Cf. Lea, Inquisition Bd I. S. 101)
    18.)    Seite 112, Zeile 16 vor dem Absatz:
    (Über den „gnosistischen" Dante und seine Beziehungen zu mittelalterlichen Haeresien, dem Katharismus insbesondere, sind schon gewichtige Stimmen laut geworden.)
    19.)    Seite 124, Zeile 11 von unten. Anmerkung zu Foix:
    Auch das unweit Foix gelegene Städtchen Tarascone ist der Chanson de Huon bekannt. Dort heißt es: „Segneuers, celle chite Tarascone a a mmm non". Das Paysde Sault (lateinisch saltus=bocage) könnte dem Bocaige Auberon zum Vorbild gedient haben.
    20.)    Seite 126, Zeile 6. Anmerkung zu Mani: Mine und Mani stammen von der gleichen indogermanischen Wurzel man (= sich erinnern).
    21.)    Seite

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