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Krieg – Wozu er gut ist

Krieg – Wozu er gut ist

Titel: Krieg – Wozu er gut ist Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ian Morris
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    Translation Copyright © 2013 by Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main
    Redaktion: Klaus Gabbert, Büro Z, Wiesbaden
    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
    Copyright © 2013. Alle deutschsprachigen Rechte bei Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
    Umschlaggestaltung: Hißmann, Heilmann, Hamburg
    Konvertierung in EPUB: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
    ISBN der Printausgabe: 978-3-593-39716-0
    ISBN der EPUB-Ausgabe: 978-3-593-42162-9
    www.campus.de

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    Tabelle 1Der Möglichkeiten, etwas anzugehen, sind viele
    Der »Baukasten« der Regierungsformen des Historikers Niall Ferguson

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    Abbildung 1.1Das wüste Land?
    Das Römische Reich zur Zeit der Schlacht am Mons Graupius, 83 n.   Chr.

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    Abbildung 1.2Im Dienste des Imperiums  
    Angehöriger der germanischen Hilfstruppen des 1. Jahrhunderts n.   Chr.

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    Abbildung 1.3»Kopfzählung«
    Barbarische Söldner in römischen Diensten präsentieren Kaiser Trajan während eines Feldzugs in Dakien (dem heutigen Rumänien) die grausige Bilanz ihrer Arbeit (ca. 115 n.   Chr.)

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    Abbildung 1.4 Die Säuberung der Meere
    Römische Marineinfanteristen bereit zum Entern eines feindlichen Schiffes; Relief aus dem 1. Jahrhundert v.   Chr.

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    Abbildung 1.5Eine Welt voller Tiere und edler Wilder
    Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums, von denen in diesem Kapitel die Rede ist.

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    Abbildung 1.6Der gar nicht so edle Wilde
    Kampf mit Stöcken zwischen zwei Yanomami um eine Frau (Aufnahme aus den frühen 1970er Jahren). Bei der dunklen Linie, die sich über Brust und Bauch des Mannes in der Mitte links zieht, handelt es sich um sein Blut.

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    Abbildung 2.1Richtige Soldaten
    Ein schwer gepanzerter griechischer Infanterist spießt einen unbewehrten persischen Soldaten auf. Athenische Rotfigurenvase von etwa 470 v.   Chr.

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    Abbildung 2.2Die antiken Imperien
    Das Maurya-Reich um 250 v.   Chr., das Römische Reich, das Partherreich und die Han-Dynastie um 100 n.   Chr., die Moche-Kultur und Teotihuacán um 300 n.   Chr.

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    Abbildung 2.3Bauern und Krieger
    Die Glücklichen Breiten

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    Abbildung 2.4Das Kernland
    Gebiete in Vorderasien und Ägypten, die in diesem Kapitel erwähnt werden.

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    Tabelle 2.1Der Caging-Prozess und die Evolution des Militärwesens, 10   000–1 v.   Chr.
    Militärische Entwicklungen sind kursiv gesetzt, gesellschaftliche normal. Die Verbindungslinien dienen lediglich dazu, die Phasen klarer hervorzuheben; sie implizieren nicht etwa Verbindungen zwischen Gebieten.

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    Abbildung 2.5»Mord rufen und des Krieges Hund’ entfesseln«
    Chaotischer Kampf in einer prähistorischen Höhlenmalerei aus dem Felsunterschlupf Les Dogues in Spanien aus der Zeit zwischen 10   000 und 5   000 v.   Chr.

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    Abbildung 2.6Die Geburt der Disziplin
    Dieses als Geierstele bekannte Relief aus Lagaš im heutigen Irak aus der Zeit um 2450 v.   Chr. ist die älteste bekannte Darstellung von Soldaten in geordneter Formation.

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    Abbildung 2.7Tempo ist alles
    Bei der größten Streitwagenschlacht der Antike überrollt 1274 v.   Chr. der ägyptische Pharao Ramses II. bei Kadesch seine Feinde.

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    Abbildung 3.1Manche Dinge ändern sich nie
    Flavius Cerialis, Präfekt der 9. Kohorte batavischer Hilfstruppen (aus der Gegend der südlichen Niederlande), klagt in einem Brief aus dem Kastell Vindolanda im englischen Norden über den Regen. Der Brief ist auf den 4. Oktober datiert, wahrscheinlich aus einem Jahr irgendwann um 100 n.   Chr.

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    Abbildung 3.2Die Grenzen des Reichs im Westen
    In diesem Kapitel erwähnte Gebiete im westlichen Eurasien.

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    Abbildung 3.3Die Reichsgrenzen in Asien
    Gebiete, von denen in diesem Kapitel die Rede ist, sowie die maximale Ausdehnung des Sassaniden-Reichs (um 550 n.   Chr.), des Kuschana-Reichs (um 150 n.   Chr.) und der Tang-Dynastie (um 700 n.   Chr.).

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    Abbildung 3.4Sturm über der Steppe
    Ein

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