Kurzer Abriss meines Lebens in der mongolischen Steppe
es schon, dass ich brüchige graue Haare habe.
Was macht es schon, dass jedes kleine Kind mich überholt.
Wo das alles mir gehört.
Der Dzaja aus dem Baschkgansker Somon.
Erklärung einiger Wörter
Ger
Jurte
Mandschin
Rüben, Kohlrüben
Chalch
Zahlenmäßig stärkste mongolische
Volksgruppe
Deel
Mongolische Nationaltracht
Tsarajtaj Ochin
Schönes Mädchen
Argal
Getrockneter Mist
Buuz
Mit Fleisch gefüllte,
gedämpfte Teigtaschen
Burchan
Gott; Buddha
Chuuschuur
Mit Fleisch gefüllte, gebratene
Pastete
Baatar
Held, Recke
Urga
Ulan Bator
Solntse rebjat (russ.)
Kindersonne
Oros
Russisch, hier: Russin
Tschatsargana
Sanddorn
Chuurag (umgangssprl.)
Eintopf
Aaruul
Getrockneter Frischkäse
Tugrik
Landeswährung
Risunok, Risunki (russ.)
Zeichnung, Zeichnungen
Guanz
Lokal, Kneipe, Imbissbude
Chaaschaa
Zaun, umzäunte Fläche, hier:
Jurtenviertel am Stadtrand
Dzach
Markt, Basar
Najmaatschin
Händler
Kibitka (russ.)
Bretterwagen, hier: Kleinbus.
Borzog
Frittierte Mehlküchlein
Edzen
Besitzer
Morin Chuur
Pferdekopfgeige
Diwaadschin
Paradies
Nuudeltschin
Nomade
Dschidschuur
Diensthabender; Wache
Süm
Tempel
Chutag (umgangssprl.)
Messer
Tawag
Teller
Dschuultschin
Tourist
Chon’
Schaf
Banchar
Mongolische Hunderasse
Uurga
Lassostange
Die Originalausgabe erschien 2002 unter dem Titel Pamět’ mojí babičce bei Torst, Prag.
Verlagsgruppe Random House
Deutsche Erstveröffentlichung
Copyright © 2002 Petra Hůlová und Torst Copyright © für die deutschsprachige Ausgabe 2007 by Luchterhand
Literaturverlag, München,
ein Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH
eISBN : 978-3-641-03546-2
www.luchterhand-literaturverlag.de
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