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Kuss der Finsternis - Cole, K: Kuss der Finsternis

Kuss der Finsternis - Cole, K: Kuss der Finsternis

Titel: Kuss der Finsternis - Cole, K: Kuss der Finsternis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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hatten sich gerade erst gestritten. Nichts war geklärt zwischen ihnen. Aber er wusste, dass er sich losreißen konnte, wenn es nötig war. Er konnte sich auch in die Freiheit translozieren. Warum will sie so etwas machen?
    Dann hatte sie wieder gelächelt, jenes verführerische Kräuseln der Lippen, und er konnte an nichts anderes denken, als daran, seinen Schaft dazwischenzuschieben. Er ließ sie auch das andere Handgelenk in Ketten legen.
    Als er festgekettet war, hatte sie ihn mit silbrig verfärbten Augen gemustert und sich über die Lippen geleckt. Und vor einer Sekunde hatte er erstaunt zugesehen, wie sie ihm mit ihren Klauen die Hose vom Leib fetzte, sodass er splitterfasernackt vor ihr lag.
    „Davon habe ich schon an jenem ersten Morgen mit dir geträumt“, sagte sie und drückte ihre Lippen auf seinen Oberkörper. Ihr feuchtes Haar strich über seine Haut, sodass er vor Wonne erschauerte. „Ich habe mir vorgestellt, wie ich dir die Hose herunterreiße, um deinen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen.“
    Er stöhnte ungläubig auf und fragte sich, ob er wohl vor lauter Verzückung sterben würde, als er spürte, wie ihr warmer Atem nach unten wanderte. Wenn dies ein Traum war, würde er um nichts auf der Welt aufwachen wollen. Nachdem sie mit dem Mund genüsslich über den behaarten Streifen gefahren war, der von sei nem Nabel abwärts führte, blickte sie auf. „Bist du bereit?“
    „Lieber Himmel, ich bin schon so lange berei t … “
    Die erste Berührung ihrer heißen Zunge, die über seine Eichel glitt, nahm ihm den Atem.
    „Oh Gott!“, stieß er schließlich hervor. Als der kleine Schlitz feucht wurde, tauchte sie ihre Zunge hinein und schleckte ihn aus.
    Er verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Dann ließ sie ihre feuchten Lippen langsam seinen Schaft hinabgleiten. Er bäumte sich auf. Als sie mit der Zunge schnalzte, während er sich in ihrem Mund befand, wurden die Gefühle so intensiv, dass er laut aufschrie. Mit Mühe hob er den Kopf, um dabei zuzusehe n – er musste es einfach sehe n ; sein Atem ging stoßweise, als er beobachtete, wie sie ihn verwöhnte.
    Er hätte gern ihre Haare beiseitegestrichen, um besser sehen zu können, aber die Ketten hinderten ihn daran. Er hätte sie mit Leichtigkeit zerreißen können, aber für Kaderin stellten sie eine Bedingung dar. Und er würde nichts riskieren.
    Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, schob sie sich die Haare über die Schulter zurück und verschaffte ihm so ungehinderte Sicht. Er sog scharf die Luft ein, als sie ihr Gesicht liebevoll an seinen Schaft schmiegte, so wie sie es an ihrem ersten Morgen getan hatte. „Was denkst du?“
    „Ich kann gerade nicht denken“, stieß er mit Mühe aus.
    Sie lächelte.
    Ohne die geringsten Hemmungen setzte sie ihr Verwöhnprogramm fort. Sie machte es ihm unmöglich, noch länger auszuhalten. Ihr Mund war so heiß und nass, er wünschte sich, dass dies nie enden würde, doch er spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. „Ich komme gleic h … “ Und gerade als er glaubte, es sei so weit, ließ sie ihn, wie erwartet, aus ihrem Mund gleiten. Er hatte nicht zu hoffen gewagt, dass sie ihn in ihrem Mund kommen lassen würde.
    „Oh nein, Bastian, das glaube ich ganz und gar nicht.“

32
    „Ich denke, das weiß ich besser“, stieß Sebastian mit zusammengezogenen Augenbrauen hervor.
    Sie schloss die Faust fest um den obersten Abschnitt seines Penis und drückte zu, um seine Ejakulation zu verhindern. Zu ihrer eigenen Überraschung funktionierte es!
    Sein Schaft war prall mit Samen gefüllt, der Druck bereitete ihm sichtbar Schmerzen. Beide starrten auf seine steinharte Erektion, bevor sie einander in die Augen blickten.
    Sie konnte genau sehen, in welchem Augenblick ihm klar wurde, was sie vorhatte. „Du willst doch wohl nich t … “
    Als sie nickte, riss er an den Ketten und schien es nicht fassen zu können, dass sie ihn festhielten.
    „Die Ketten sind auf mystische Weise verstärkt“, erklärte sie ihm und leckte ungerührt über seinen Schaft. „Nicht einmal ein Unsterblicher mit deiner Kraft kann sie zerreißen, und du kannst dich auch nicht aus ihnen forttranslozieren.“
    Dennoch versuchte er es. „Lass mich frei!“, grollte er. „Ist das eine Art Rache?“ Sein nackter Körper war zum Zerreißen angespannt; jeder einzelne Muskel trat vor Anstrengung hervor, sodass seine Arme noch an Umfang zunahmen, während er gegen die Ketten kämpfte.
    „Keine Rache,

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