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Lady Sunshine und Mister Moon

Lady Sunshine und Mister Moon

Titel: Lady Sunshine und Mister Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Andersen
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würde er immer tiefer in den Treibsand ihrer Reize hineingezogen. Wolfgang erstarrte. Ein Schauer lief über seinen Rücken.
    Doch dann erhob sich sein Stolz. Er war Herr der Lage. Es gab keinen Grund für ihn, sich verunsichert zu fühlen. „Hatte ich dir nicht versprochen, dich von oben bis unten abzulecken?“, fragte er mit verführerischer Stimme. „Schließlich ist ein Mann immer nur so gut wie sein Wort.“
    „Ohgottohgottohgott“, sagte sie schwach.
    „Es sind keine Götter im Spiel, meine Schöne. Nur du und ich.“ Und er rutschte ein Stück an ihr hinunter, leckte ihr das Ohrläppchen und dann ihre weiche Haut. Noch weiter unten, leckte er an ihrer Kehle und presste seine Zunge gegen ihren galoppierenden Puls. Er küsste die feinen Bögen ihrer Schlüsselbeine und setzte seine Erkundungsreise fort bis hinunter zu ihren vollendeten Brüsten. Dort angekommen, umschloss er sie mit beiden Händen und drückte sie gegen seine Wangen, während er mit der Zunge durch die Furche dazwischen fuhr. Er leckte und lutschte an ihren Brustspitzen, und als ihre Nippel klein und hart hervorragten, nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger, um zart daran zu ziehen.
    Carly stöhnte und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
    Ihr Stöhnen ging ihm durch Mark und Bein. Er musste seinen harten Schwanz in die Matratze drücken, um sich davon abzuhalten, sofort in sie einzudringen. Um der Versuchung zu widerstehen, leckte er ihr in kleinen Achten über die zarte Haut. Beim Nabel machte er eine Pause, umkreiste ihn mit der Zunge. Dann hob er den Kopf, um sein ultimatives Ziel zu betrachten.
    So etwas hatte Wolf noch nie gesehen. Er verstand den Grund dafür – die Kostüme der Showgirls waren nicht gerade bekannt für die Fülle von Stoff. Aber der hauchdünne Streifen feiner Löckchen und ihre unbehaarte Scham empfand er als so erotisch, dass sein Herz fast aus der Brust sprang. Beim Versuch, ihren Anblick vollständig in sich aufzunehmen, stöhnte er auf.
    „Gefällt dir, was du siehst?“
    Er schaute hoch. Carly stützte sich auf die Ellbogen und blickte ihn an.
    „Sehr.“ Eigentlich hatte er vorgehabt, die Hauptattraktion links liegen zu lassen, um sich bis zu den Fußspitzen hinunterzuküssen. Aber sie hatte etwas an sich, das in ihm das ständige Bedürfnis hervorrief, sie zu dominieren. Deshalb teilte er ihre Weiblichkeit mit den Fingern und neigte den Kopf.
    Dann, ohne seinen Blick von ihr zu lassen, tauchte er seine Zunge in ihre Scham und leckte sie von vorn bis hinten.
    Carly schrie seinen Namen. Sie krallte ihre Finger in sein Haar und zog seinen Kopf zurück. „Bitte nicht weitermachen“, keuchte sie. „Es ist mein Ernst, Wolfgang. Ich will dich in mir spüren, und zwar sofort!“
    In einem plötzlichen Durcheinander befreite sie sich aus ihrer Lage. Sie sahen einander in die Augen, und plötzlich umfasste sie seinen Schwanz. „In mir, Jones. Und zwar sofort.“ Ihre Hand schloss sich eng um ihn.
    „Du bist der Boss“, sagte er, seine dominante Position ohne Bedenken freigebend. Doch als er sich umdrehte, damit sie sich auf ihn setzen konnte, hielt er plötzlich fluchend inne.
    „Was ist?“, fragte sie. „Möchtest du oben liegen? Na gut. Aber um Himmels willen …“
    „Kein Kondom“, sagte er. „Ich hatte das hier nicht geplant, und jetzt fehlt uns so ein blödes Kondom.“ Er hätte sich mit Sicherheit nicht in die Lage gebracht, mit einem derartigen Ständer herumzuliegen, wenn ihm dieses klitzekleine Detail etwas eher eingefallen wäre.
    Sie grinste ihn an. „Mach dir keine Sorgen, ich hab welche da. Sie sind vielleicht schon ein bisschen älter … aber es wird schon gehen.“ Dann streckte sie sich zur anderen Seite des Bettes, wo sie die Nachttischschublade aufzog. Ihr linker Fuß berührte seine Wade, und er betrachtete sie, wie sie bäuchlings auf dem Bett lag, einen Arm in der Schublade vergraben.
    „Diesen Anblick hatte ich vorher noch nicht.“ Er strich mit seiner Hand über die seidenweiche Haut ihrer Wade. „Gefällt mir.“
    „Ja, mein Po ist fast so schön wie deiner.“ Sie zog eine verbeulte Kondomschachtel hervor und rollte zu ihm hinüber.
    Doch Wolf schob sie in die Mitte des Bettes zurück und kniete sich hinter sie. „Ich mag diesen Anblick sehr gerne.“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine.
    „Oh Gott.“ Sie war auf allen vieren, schnappte sich die Schachtel und schob ihm ein Kondom zu. „Beeil dich!“
    Er streifte sich den Schutz über und näherte sich

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