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Lady Sunshine und Mister Moon

Lady Sunshine und Mister Moon

Titel: Lady Sunshine und Mister Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Andersen
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Wolf hinunter, der sich auf die Ellbogen stützte und sie fasziniert anstarrte. Dann kniete sie sich über ihn, ohne ihn zu berühren. „Manch einer ist schon blind geworden, weil ich mich habe gehen lassen.“
    „Dieses Risiko gehe ich ein. Denn zu sehen, wie du dich gehen lässt, ist genau das, was ich will. Also küss mich, Carly! Gib Vollgas. Und mach dir keine Sorgen darum, dass ich blind werden könnte.“ Er schenkte ihr ein schwaches Lächeln. „Ich bin schon groß. Ich rufe einfach Stopp, bevor ich eine Brille brauche.“
    Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut loszulachen. Er hatte tatsächlich Humor. Wie sollte ein Mädchen dem nur widerstehen? Langweile vortäuschend, kreuzte sie die Arme im Nacken und schaute ihn von oben herab an. Sein Blick hing an ihren Brüsten fest. „Vielleicht solltest du zuerst irgendwas unterschreiben, Schätzchen. Ich muss mich schützen. Ich habe schließlich nicht vor, den Rest meines Lebens vor Gericht zu verbringen, weil du meine Warnungen ignoriert und darauf bestanden hast, dass du meinem Charme widerstehen kannst.“
    „Du nimmst den Mund ganz schön voll.“ Er streckte fasziniert seine Hand aus, um ihre Brust zu berühren. „Aber du weißt ja, was man sagt: Hunde, die bellen, beißen nicht …“
    Sie schüttelte den Kopf und seufzte. „Na gut. Aber behaupte hinterher bloß nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“ Und dann glitt Carly auf seinen Schoß und verschränkte die Beine hinter seinem Rücken. Sie passten zusammen wie zwei Teile eines Puzzles. Seine Erektion war nur noch durch hauchdünnen Stoff von ihr getrennt. Ihre Blicke verhakten sich ineinander.
    Sie nahm sein Gesicht in beide Hände, strich ihm über die blonden Bartstoppel auf den Wangen und neigte ihren Kopf zur Seite. Und dann berührte sie seinen Mund mit ihren Lippen.
    Das Feuer zwischen ihnen loderte erneut auf. Carlys ganze Energie floss in diesen Kuss. Sie löste ihre Hände von Wolfs Gesicht und schlang die Arme um seinen Nacken. Sie stöhnte, als seine nackte Haut zum ersten Mal auf ihre nackte Haut traf. Sie presste ihre Brüste auf seinen Oberkörper und erhöhte den Druck auf seine Erektion, indem sie ihre Position wechselte, bis sie ihn am intensivsten spürte.
    Als seine pochende Männlichkeit sich gegen ihre feuchte Mitte drängte und all ihre Sinne sich auf dieses Gefühl konzentrierten, hob Wolfgang sie von seinem Schoß herunter und bettete sie neben sich. Sein Gewicht drückte sie tiefer in die Matratze. Er küsste sich an ihrer Kehle entlang nach unten, während seine Hand damit beschäftigt war, ihre Shorts zu öffnen.
    Dann hob er den Kopf, um sie von oben bis unten zu betrachten. „Ich will dich nackt sehen“, sagte er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch erlaubte. „Nackt, unter mir und mit deinen Beinen um meine Hüften. Jetzt!“
    „Zieh dein Hemd aus“, konterte sie.
    Er lehnte sich zurück und riss die ägyptische Baumwolle von seinem Körper. Nachdem er es achtlos zur Seite geworfen hatte, deutete er mit ausgestrecktem Finger auf ihre Shorts. „Und jetzt du. Zieh das aus.“
    Carly wand sich aus ihren Shorts, während sie ihn genießerisch betrachtete. Seine Augen verdunkelten sich, als er sah, dass nur noch ein winziges Tangahöschen zwischen ihm und ihrer totalen Nacktheit stand. Er streckte die Hand nach ihr aus, um sie zu berühren, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein. Du bist dran!“
    Ihr Blick klebte an seinen Händen, als sie sich seinem Hosenbund näherten.
    Er löste seinen braunen Ledergürtel und öffnete den obersten Knopf seiner Hose. Dann fingerte er am Reißverschluss herum und blickte sie von oben herab an. „Zieh dein Höschen aus.“
    Sie zog an einem der Schleifchen, die die V-förmige Seide zusammenhielten. „Das andere kommt erst dran, wenn du den Reißverschluss öffnest …“
    Er zog den Reißverschluss erst einen, dann zwei Zentimeter hinunter und entblößte die Linie feiner blonder Härchen, die wie ein Pfeil nach unten führte. Ihre Augen wurden immer größer. Entweder er trug die winzigsten Shorts der Welt oder …
    „Oh mein Gott“, rief sie. „Du trägst keine Unterwäsche!“ Sie hätte ihn niemals für den Typ Mann gehalten, der darauf verzichtete.
    Er deutete auf ihren Tanga. „Die andere Seite, Carly.“
    Sie zog genau in dem Moment an dem zweiten Schleifchen, als seine Erektion aus der beengenden Hose ins Freie sprang. Carly blieb der Mund offen stehen, als sie ihn sah. „Er ist so …“

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