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Lass mich in Dein Herz

Lass mich in Dein Herz

Titel: Lass mich in Dein Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Arden
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das Bett?« fragte sie mit heiserer Stimme.
    »Da oben.« Gina deutete die Wendeltreppe hinauf, die zu einer Galerie führte.
    »O nein!«
    Gina kicherte über den entsetzten Ton in Andreas Stimme. »Es ist nicht so weit, wie es aussieht.« Sie zog langsam ihre Finger weg. »Und dafür dann sehr viel bequemer«, setzte sie verheißungsvoll hinzu.
    Sie nahm Andreas Hand und zog sie mit. Andrea umfing Gina von hinten und küsste ihren Nacken. Streichelnd und küssend schoben sie sich gegenseitig die Treppe hinauf.
    Die Galerie war das Schlafzimmer. Gina dirigierte Andrea zum Bett. Sie fielen darauf, lagen umschlungen.
    Gina knöpfte ihr Hemd weiter auf.
    Andrea hielt erneut Ginas Hand fest. »Lass mich das machen«, bat sie.
    Sie drehte Gina auf den Rücken, setzte sich auf sie. Langsam, aufreizend langsam, öffnete sie Ginas Hemd, hob sich kurz an, um es aus dem Hosenbund zu ziehen, und öffnete dann den letzten Knopf. Sachte schob sie den Stoff zur Seite, legte erst Ginas Bauch, dann ihre Brüste frei. Sie umfasste die weichen Hügel, die genau in ihre Hände passten. Wie angegossen ! stellte sie in sich hineinlächelnd fest.
    Jetzt zerrte Gina an Andreas Bluse. »Zieh sie aus«, verlangte sie. »Und dann komm her. Ich will dich auf mir spüren.«
    »Dazu müsste ich dich loslassen. Gibt es keine andere Möglichkeit?«
    Gina grinste, hob ihren Oberkörper an.
    Andrea stellte erstaunt fest, mit welcher Leichtigkeit Gina das tat. Offenbar war sie sehr sportlich. Nun ja , dachte Andrea. Das, was sie bisher hatte sehen können, sah sehr athletisch aus.
    Gina saß jetzt aufrecht vor ihr, öffnete die Knöpfe von Andreas Bluse, streifte sie ihr ab. Der BH folgte. »Zufrieden?« fragte Gina, entledigte sich auch ihres Hemdes, umfasste Andreas Schultern und zog sie mit sich hinab. Ihre Brüste trafen sich.
    »Sehr . . .«, seufzte Andrea.
    Sie nahmen beide die wundervolle Weichheit der anderen auf, rieben sich aneinander. Schließlich rutschte Andrea so weit nach unten, dass ihr Gesicht in Höhe von Ginas Brüsten war. Hingebungsvoll begann sie, die Brustwarzen mit ihrer Zunge zu umspielen.
    Gina stöhnte und wand sich genießerisch unter Andrea. Durch diese Bewegungen entfachte sie in Andrea ein regelrechtes Feuer. Ihr Spiel um Ginas Brüste wurde immer heftiger. Sie leckte und sog an ihnen, bis sich die dunklen Knospen steif aufrichteten.
    »Gefällt dir das?« fragte Andrea.
    Als Antwort presste Gina verlangend ihre Hüften gegen Andreas Körper, griff in ihr Haar, zerwühlte es.
    Andrea glitt hoch zu Ginas Mund.
    »Hör nicht auf!« flehte Gina.
    »Ich hatte nicht die Absicht«, murmelte Andrea.
    Erhitzt küssten sie sich.
    Jetzt fühlte Gina, wie Andreas Hände zielgerichtet an ihr nach unten glitten. Mit einer schnellen Handbewegung öffnete Andrea den Knopf von Ginas Hose, zog den Reißverschluss auf. Mühelos fanden ihre Finger Ginas empfindlichste Stelle und rieben kreisend den durchnässten Stoff, der sie bedeckte. Gina stöhnte lauter, genoss den Druck der Finger, hob sich ihm in immer heftiger werdenden Bewegungen entgegen.
    Andreas Hand wanderte ein kleines Stück nach oben, um sich unter den Rand des Slips zu schieben, und dann zurück zu dem Punkt, den sie kurz zuvor verlassen hatte. Sofort nahmen die Finger ihre Tätigkeit wieder auf. Nur diesmal intensiver, fester.
    Ginas Erregung steigerte sich, bis sie nicht mehr an sich halten konnte. »Geh rein . . .«, bettelte sie. »Bitte!«
    Andrea glitt mit zwei Fingern in Gina hinein und kreiste in der Nässe, zunächst sehr langsam, dann immer schneller.
    Ginas Stöhnen ging allmählich in stoßweises Keuchen über. Ihre Hüften hoben und senkten sich. Sie genoss die immer größer werdende Lust. Und als Andrea sie dann heftig, beinah roh, küsste, brach es aus ihr heraus. Gina flüsterte erregt Andreas Namen, flehte sie an, wimmerte förmlich.
    Und Andrea trug sie sicher bis zur Erlösung aus ihren wundervollen Qualen.
    Erschöpft sank Gina in sich zusammen.
    Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder bewegte.
    »Ich dachte schon, du schläfst«, meinte Andrea spöttisch.
    Gina drehte sich träge auf die Seite, so dass sie Andrea anblicken konnte, und stützte sich mit einem Ellenbogen auf. »Wenn wir unsere Hosen ausziehen würden, könnten wir uns ganz spüren«, flüsterte sie und strich sanft mit dem Finger über Andreas Brust. Trotz des eben erlebten heftigen Orgasmus reizte sie bereits wieder der Gedanke an ein neues Spiel.
    »Ich habe dich eben

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