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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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sich.
    »Schaaarf!«, befand Rachel. Dann prustete sie wieder mit ihrem gehässigen Lachen los und kriegte sich kaum ein.
    Sandra stand mit purpurrotem Kopf und leicht gespreizten Beinen vor ihrer Studentin und wusste noch immer nicht, was sie sagen sollte.
    »Aber deine Muschi berühren lässt er dich schon, oder?«, wollte sie wissen. »Du darfst dir einen abschubbern, solange du nicht kommst?«
    »Ja«, presste Sandra hervor. »Er hat mir nur den Orgasmus verboten. Oft soll ich mich sogar befriedigen – solange ich nicht komme.«
    Rachel lachte wieder. »Na, das kannst du mir später noch oft genug zeigen. Ich kann mir vorstellen, dass du auch dabei ein herrliches Bild abgibst. Jetzt kümmer dich erst mal um deinen Job.«
    »W-was?«
    »Na, du hast doch extra dieses schicke Kostümchen angezogen! Dann mach hier mal sauber. Ich will schließlich wissen, wie du dich anstellst, bevor ich dich in meine eigene Wohnung lasse.«
    Einen Moment lang starrte Sandra Rachel ungläubig an. Dann trat sie wie in einer leichten Trance zu ihrem Sideboard hinüber, zog Möbelpolitur und ein Tuch aus einer Schublade hervor und machte sich daran, Staub zu wischen.
    »Du könntest dabei ein bisschen mit dem Hintern wackeln«, wies Rachel sie fröhlich an. »Wenn du deinen Job gut machst, darfst du zur Belohnung gleich danach meine Stiefel sauberlecken.«
    Sandra nickte gehorsam. Ihre Kehle war wie zusammengeschnürt.
    Freitag, 30. April 2010
    Sandra lag nackt auf dem Teppich in ihrer Wohnung. Ihre Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemzügen. Und zwischen ihren Beinen drohte sie geradewegs zu zerfließen.
    Über ihr kauerten Rachel und Frank. Sie waren sichtlich ebenso belustigt wie fasziniert von dem Anblick, den Sandra bot.
    »Zeige mir, wie du es machst, dieses Orgasmuskontrollding«, hatte Rachel ihn aufgefordert, und Frank hatte ihr gern diesen Gefallen getan. Sandra hatte keine Ahnung, wie lange sie für dieses Pärchen, das sich da gefunden hatte, jetzt schon als Sexspielzeug zur Verfügung gestanden hatte, immer hart am Rand der Verzweiflung. Es mochten Stunden gewesen sein. Stunden, in denen die beiden wechselweise ihre Scham mit sanften Streicheleinheiten liebkosten, dann urplötzlich zu rabiatem Fingerficken umschalteten, danach wieder den Vibrator aus Sandras Nachttisch zur Hilfe nahmen ... Und alles, was Sandra tun konnte, war dazuliegen, sich zu winden vor unerfüllter Lust, zu betteln und zu flehen.
    »Bitte«, sagte sie und blickte tief in Rachels graublaue Augen, »lassen Sie mich kommen. Bitte, bitte, bitte, bitte, lassen Sie mich kommen. Ich halte es nicht mehr aus!« In Sandras Augen schimmerten Tränen.
    Aber Rachel war unerbittlich. Wieder ließ sie den Vibrator um Sandras Muschi herumkreisen, achtete dabei darauf, die Vagina oder gar die Klitoris selbst nicht zu berühren. Sandra biss sich wimmernd auf die Lippe, schnappte im nächsten Moment heftig nach Luft. Frank war versunken in ihr Mienenspiel der Hilflosigkeit. Jetzt näherte sich der Vibrator ihrer Möse von unten. Sandra schluckte, leckte sich unwillkürlich über die aufgesprungene Lippe. Ihr Unterleib zuckte zurück, als ob er so dem summenden Gerät ausweichen konnte, aber natürlich vergebens. Sandra stöhnte, stieß einzelne Wörter und Wortfetzen hervor, die keinen Sinn ergaben. Sie bog sich, ihr Unterleib zuckte vor und zurück wie ein pulsierendes Organ. Sandras Stöhnen nahm einen immer jammervolleren Tonfall an. Das fiese Lächeln auf Rachels Gesicht wurde breiter.
    Jetzt schob Frank den Vibrator direkt über Sandras Möse. Reflexartig ruckte ihr Unterkörper wie von der Tarantel gestochen in die Höhe und enthüllte dabei den nassen Fleck, den Sandra inzwischen auf ihrem Teppich hinterlassen hatte. Rachel kicherte. Sandra stöhnte erneut, diesmal vor Demütigung.
    Da sie von ihrer Schülerin offenbar keinerlei Gnade zu erwarten hatte, heftete sie ihren inständig flehenden Blick jetzt auf Frank. Aber auch da war sie an der falschen Adresse. Er setzte den Vibrator ein wie ein Künstler, und Sandra war das Instrument, auf dem er spielte. Sie presste angespannt die Lippen aufeinander, begann dann zu schnaufen, bis das von einem erregten Aufkieksen unterbrochen wurde, ihr Unterkiefer schob sich vor und zurück, ein mehrmaliges stoßartiges Hecheln und wieder bog sie ihren Rücken.
    »Oh Gott«, wimmerte sie, »oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott ... bitte ...« Ihre Fingernägel krallten sich in den Teppich.
    Frank

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