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Lassiter und die Agentin des Trusts

Lassiter und die Agentin des Trusts

Titel: Lassiter und die Agentin des Trusts Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack Slade
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verschränkten Armen die Decke seines Hotelzimmers an. Immer wieder riet ihm sein Instinkt, aufzustehen und doch noch Matt Hathaway nach Camp Hancock zu folgen. Er dachte dabei auch an den alten Joe Fowler und seine Tochter Della, die auf seinen Schutz angewiesen waren.
    Er gab sich noch eine halbe Stunde.
    Doch so lange brauchte er nicht zu warten.
    Er vernahm das leise Kratzen an der Tür sofort. Lautlos erhob er sich vom Bett, in der Rechten den Remington, den er die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte. Er blieb in Deckung des Türblatts, als er den Schlüssel im Schloss gedreht hatte, und noch bevor er die Person erkannt hatte, die ins Zimmer huschte, war das süßliche Parfüm in seiner Nase, das er schon im Dakota Saloon gerochen hatte.
    Sie selbst drückte die Tür in den Rahmen zurück und schloss sie ab. Es war dunkel im Zimmer. Durch die geschlossenen Gardinen des Fensters, das zum Hof des Hotels zeigte, drang nur ein äußerst schwacher Lichtschimmer.
    Er hörte das Rascheln von Stoff. Dann strich eine kleine weiche Hand über seinen Revolverarm. Sie lachte leise, als sie spürte, dass er seinen Remington in der Hand hielt.
    »Hältst du mich für so gefährlich, großer Mann?«, flüsterte sie.
    Auf einmal war sie dicht bei ihm. Der Atem stockte ihm. Als er die weiche nackte Haut ihres Busens an seinem Arm spürte.
    »Was sagt Mr. Pendleton dazu, dass Sie mich in der Nacht in diesem Aufzug aufsuchen?«, fragte er, und seine Stimme klang belegt, obwohl er sich bemühte, seine Erregung zu unterdrücken. Sein Penis hatte schon reagiert. Er war zur vollen Größe angewachsen und von einer schon schmerzhaften Härte.
    »Über Mr. Pendleton können wir später reden«, sagte sie. Auch in ihrer Stimme klang jetzt Erregung mit. »Er hat keinerlei Besitzanspruch an mir.«
    Er wollte etwas erwidern, doch nur ein stöhnender Laut drang über seine Lippen, als sie plötzlich seinen pochenden Schaft umfasste.
    »Komm, großer Mann«, keuchte sie. »Ich hab es gewusst, als ich dich vorhin in den Saloon kommen sah! Ich will dich in mir spüren! Lass mich nicht länger warten …«
    Sie verstummte, als er sie mit einem Ruck auf die Arme nahm und zum großen Bett trug. Dort ließ er sie einfach fallen. Sie hatte sich förmlich in seinem Ständer verkrallt.
    »Wenn du ihn nicht loslässt, kann ich meine Hose nicht ausziehen«, sagte er. Sein Atem ging jetzt genauso schwer wie ihrer. Der Geruch der Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, der jetzt ihr Parfüm überdeckte, machte ihn wahnsinnig und ließ ihn jegliche Vorsicht und Überlegung vergessen.
    Seiner Stiefel hatte er sich schon vorher entledigt, wie er auch den Long John bereits abgelegt hatte in Erwartung, dass genau das geschah, was jetzt hier vor sich ging. Er war so schnell wie selten aus der Hose, und noch ehe er sein Hemd abgestreift hatte, waren ihre Hände schon wieder an seinem Ständer.
    »Mein Gott«, flüsterte sie keuchend, »ist er wirklich so groß, wie er sich anfühlt?«
    Sie zerrte ihn am Penis aufs Bett zischen ihre Beine. Mit einem Vorspiel schien sie absolut nichts im Sinn zu haben. Sie führte seine geschwollene Eichel an ihre nasse Öffnung, und auch er ließ jetzt alle Zärtlichkeit beiseite, die Teil des Geschlechtsakts sein sollte.
    Als seine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wurde, stieß er seinen Ständer heftig bis zur Wurzel in sie hinein. Sie wölbte ihren Leib hoch, dann hatten sich ihre Hände in seinem Haar verkrallt und er spürte ihre Zähne, die sie in seine Schulter grub, um nicht vor Lust laut schreien zu müssen.
    Immer heftiger stieß er in sie hinein, bis er spürte, dass seine Geilheit plötzlich nachließ. Das war sie hier trieben, war nicht das, was ihm Befriedigung verschaffte. Sie benahmen sich wie Tiere. Aber sie wollte es offenbar so. Als sie spürte, dass er mit der Heftigkeit seiner Stöße nachließ, verkrallte sie ihre Hände in seinem Hintern und brachte ihn dazu, wieder schneller zu werden, bis sich ihr Unterleib zuckend hin und her wand.
    Er wartete, bis sie sich wieder gefangen hatte und ihr Keuchen an Heftigkeit abnahm. Dann zog er sich aus ihr zurück, ohne selbst gekommen zu sein. Sie musste es gespürt haben, aber offenbar war es ihr egal, solange sie sich selbst Befriedigung verschafft hatte.
    Lassiter löste sich von ihr und schwang die Beine aus dem Bett.
    Bisher hatte alles in fast völliger Dunkelheit stattgefunden, jetzt wollte er sie sehen. Er ging zum Waschtisch hinüber, tastete

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