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Laura, Leo, Luca und ich

Laura, Leo, Luca und ich

Titel: Laura, Leo, Luca und ich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Maiwald
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anstrengend sein, und Stefan Maiwald muss es wissen: Seit sieben Jahren ist er mit Laura verheiratet – und mit dem Rest der Familie.

Informationen zum Autor
    Stefan Maiwald,
geboren 1971 in Braunschweig, lebt auf der Insel Grado zwischen Venedig und Triest. Von dort schreibt er Geschichten u.   a. für das ›S Z-Magazin ‹, die ›Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung‹, ›Playboy‹, das ›Golf Journal‹ und ›GQ‹. Bei dtv ist von ihm erschienen: ›Golf. Kleine Philosophie der Passionen‹.

Fußnoten
Deutschland gegen Italien
    1
    Dies ist ein Zitat meines Lieblingsautoren Redmond O’Hanlon und die einzige Möglichkeit, ihn hier im Buch unterzubringen, denn sonst passt ein Mensch, der von Malaria geschüttelt die abgelegensten Urwälder der Welt durchstreift, schlecht hierher.
    2
    Wobei es mit Sitzgurten bei mir so eine Sache ist, wie Sie bald erfahren werden.
    3
    Ich habe gerade nachgeschaut. Es heißt
annual vacation
. Manchmal klappt es ja ganz gut mit den wörtlichen Übersetzungen: Wussten Sie, dass beispielsweise Weisheitszahn auf Englisch tatsächlich
wisdom tooth
heißt?
Meine Arbeit bei dem Interview -Magazin
    1
    Vielleicht interessiert es Sie, dass Hugh Hefner ursprünglich plante, den ›Playboy‹ »Stag Party« zu nennen; als Wappentier hatte er einen Elch vorgesehen. Der Bunny war die bessere Wahl. Angeblich ist es das viertbekannteste Markenzeichen der Welt.
    2
    Das P1 ist Münchens bekannteste Diskothek und fest in der Hand von Superspreadern wie Boris Becker.
Der Blonde am Tisch
    1
    Inzwischen habe ich keine Scheu mehr vor den Biestern. Lassen Sie sich von der ergreifenden Hässlichkeit dieser Krebsart nicht abschrecken.
Die Zwei
    1
    Wobei ich bis heute unerbittlich die Meinung vertrete, dass im W M-Finale 2002, welches Collina leitete (Deutschland gegen Brasilien, Sie erinnern sich?), dem ersten Tor von Ronaldo ein nicht geahndetes Foul vorausging.
Die Hochzeit zu Arezzano
    1
    Ich sage so ungern
Azzurri
, weil das zu den Lieblingswörtern von Sportjournalisten gehört, so wie Reisejournalisten gern über die »Seine-Metropole« schreiben.
Jetzt hieß es Ja sagen
    1
    Auch hier ändert sich allerdings einiges: Im Jahr 2005 sind 14,9   Prozent aller italienischen Kinder unehelich auf die Welt gekommen.
    2
    Der Pons übersetzt es mit »Ich möchte doch sehr bitten!«, was eine sehr scheuklappige und zudem unscharfe Auslegung ist, denn »Mi raccomando« ist ein häufiger, fast informeller und umgangssprachlicher Satz, was man von »Ich möchte doch sehr bitten!« nicht behaupten kann. Pepe meinte wohl eher so etwas wie »Ich zähl auf dich«, im Sinne von »Ich vertrau sie dir an«.
Mein Freund, der Braun
    1
    Momis Klientel bucht seit Jahren, ja Jahrzehnten, denselben Sonnenschirmplatz, siehe Kapitel »Die Gang der Gelben Sonnenschirme«, Seite 178   ff.
Für Besseresser
    1
    Ristorante Al Ponte, Gradisca d’Isonzo, Viale Trieste 122, Tel. 0481   /   99213.
Beim Charmeurcoiffeur
    1
    Sollte dieses Buch je auf Italienisch erscheinen, bin ich erledigt.
Ohne Laura wäre ich ein Paria
    1
    Sie ahnen, was ich jetzt sagen will, richtig? Ich sag es trotzdem: Dieses Buch ist natürlich eine ganz ausgezeichnete Geschenkidee.
Sieger sehen anders aus
    1
    Weder der Verlag noch ich haben etwas dagegen, darauf hinzuweisen, dass im gleichen Haus mein Buch »Golf. Kleine Philosophie der Passionen« erschienen ist.
Dienstag, der 17.
    1
    Sie müssten mal hören, wie Laura das Wort »Protestant« ausspricht. Als würde die Lautfolge Herpesbläschen verursachen.
    2
    Ja, natürlich sind die Namen erfunden. Und zwar schlecht. Wer heißt denn heute noch Bernd?
Reisen ist eine Religionsfrage
    1
    Falls Sie eine Italienerin heiraten, machen Sie sich auf Ikea-Wochenenden gefasst. Italiener sind ganz vernarrt in dieses Möbelhaus.
Mit Luca um die Häuser
    1
    Seit ich für diverse Wissensmagazine schreibe, enthält mein Small Talk immer öfter Bemerkungen, die etwa so beginnen: »Wusstet ihr schon, dass eine schottische Studie bewiesen hat…« Nach den Reaktionen meiner Zuhörer zu urteilen, ist diesbezüglich der Lack schnell ab.

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