Lea - Untermieterin bei einem Vampir
Strauß Margeriten kaufte, jede handverlesen, jede abgezählt. Die Art, wie wir damit umgingen, dass er ein Vampir war und ich nicht, hatte sich völlig gewandelt.
Tom, der Vampir, war sexy geworden. Das Necken zwischen uns hatte sich zu einem respektvollen Vorspiel entwickelt. Es verhieß einen dunklen Kuss. Bittersüß und sinnlich. Wenn er käme, würde er uns beide in eine Welt führen, in der wir einander bedingungslos schenkten, in der es kein einziges Vorurteil und keine Angst mehr zwischen uns gäbe. Toms Lippen würden mich schwindlig küssen, egal was er tat.
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