Leitfaden Homöopathie (German Edition)
VERAT . zinc. zinc-n.
4 . Lokalsymptome
Symptom „Zervikale Lymphknotenschwellung“:
• Äußerer Hals – Schwellung – Halsdrüsen: acon. acon-l. aesc. aeth.
Agar.
agath-a. aids.
Alum.
alum-sil.
Alumn. Am-c. Am-m.
ambr. ant-c. ant-t.
Apis
aq-mar. arg-met. arn. ars-br. ARUM-T .
Asaf.
asar. astac. aur. bamb-a. BAR-C . bar-i. BAR-M . bar-s. BELL . borx. bov. brom.
Bry.
calad. CALC . calc-i. calc-p. calc-s. calc-sil. camph. canth.
Carb-an. Carb-v.
carbn-s.
Cham. Chin.
chir-fl. chord-umb.
Cic.
cinnb. CIST . clem. cocc. coli.
Con.
cupr. diph. dros.
Dulc.
ferr. ferr-i. glon. GRAPH .
Hell.
helodr-cal.
Hep.
hydrog. ign.
Iod.
irid-met. kali-bi. KALI-C .
Kali-chl. Kali-i.
kali-sil. ketogl-ac. kiss. kola kreos.
Lach. Lap-a.
lap-la. led.
Lith-c.
luna LYC .
Mag-m.
marb-w. MERC .
Merc-c.
merc-cy.
Merc-d. Merc-i-f. Merc-i-r.
moni.
Morb.
mur-ac. nabal.
Nat-c. Nat-m. Nat-s. Nit-ac.
ozone
Petr. Ph-ac. Phos. Phyt.
plb. polys. pot-e.
Psor. Puls.
ran-s. RHUS-T . sabad. sal-fr. sars. scarl. sel.
Sep.
SIL .
Spig. Spong.
stann. STAPH . staphycoc. stict. streptoc. suis-em. sul-ac. sul-i. SULPH . syc. syph. tarent. tep.
Thuj. Toxo-g. Tub.
urol-h. v-a-b. ven-m. verat. vesp. viol-t. wies. zinc.
Symptom „Warzen an den Händen“:
• Extremitäten – Warzen – Hände: anac.
Anil. Ant-c.
bacls-10. BAR-C . berb. borx. bov. bufo CALC . calc-sil. carb-an. carc. CAUST . DULC . dys.
Ferr.
ferr-ma. ferr-pic.
Fl-ac.
kali-c. kali-chl. kali-m.
Lach. Lyc.
mag-s. morg-g. morg-p.
Nat-c. Nat-m.
nat-s. NIT-AC .
Ph-ac.
phos.
Psor. Rhus-t. Ruta Sep.
sil. SULPH . syc. THUJ . verr.
Die Grundvoraussetzung, um einem Symptom die entsprechenden Arzneimittel im Repertorium zuzuordnen zu können, ist dessen Vorhandensein im Repertorium und die Fähigkeit des Therapeuten, dieses auch zu finden ( Kap. 5 ). Ein wesentlicher Aspekt dieses zweiten Schritts bei der Fallauswertung ist also eine gute Kenntnis des Repertoriums und dessen Formulierungen.
Schritt 4: Numerische Auswertung
Das Ergebnis von Schritt und 1 und 2 ist eine Liste mit Symptomen, ergänzt durch die entsprechenden Arzneimittel des Repertoriums mit ihrer Wertigkeit. Nun wird rein mathematisch für jedes (oder zumindest die häufig erscheinenden) Arzneimittel berechnet, in wie vielen Rubriken und mit welcher Gesamtwertigkeit (Summe der Grade) es in der Hierarchisation vorhanden ist. Das Ergebnis kann z.B. durch einem Bruch dargestellt werden (z.B. Ars. 4/11 =
Arsenicum album
erscheint in 4 Rubriken mit der Summenwertigkeit von 11) ( Tab. 4.5 ).
Tab. 4.5 Beispielfall: numerische Auswertung der Rubriken
Anmerkung: In Computer-Repertorien können den einzelnen Symptomen bzw. Rubriken eigenständig Wertungen zugeordnet werden, z.B. nach der Intensität des jeweiligen Symptoms beim Patienten oder nach der Wichtigkeit des Symptoms zur Charakterisierung des Patienten bzw. des Falles. Rein homöopathietheoretisch findet sich für dieses Vorgehen in der Literatur keine Grundlage, die Bewertung eines jeden Symptoms ergibt sich ausschließlich aus der Gruppenzuordnung bei der Hierarchisierung. Außerdem bieten Computer-Repertorien zusätzlich zu der oben genannten Auswertungsart noch eine Reihe weiterer, numerischer Analysemethoden an, für die das oben Dargestellte ebenso gilt. Vor allem für den Ungeübten empfiehlt sich zu Beginn das Erlernen einer überschaubaren Fallanalyse.
Schritt 5: Bewertung des Hierarchisationsergebnisses
Die Schritte 1–3 liefern ein rechnerisches Ergebnis und spiegeln die Häufigkeit der einzelnen Arzneimittel wieder, mit der sie in der Hierarchisation des Falles erscheinen. In erster Linie zeigt dieses rechnerische Ergebnis auf, welche Arzneimittel für den Patienten als Heilmittel infrage kommen. Welches Arzneimittel dem Patienten verordnet wird, hängt von der korrekten Interpretation der Hierarchisation (Schritt 1) und ihres Ergebnisses (Schritt 3) ab.
Numerisches Ergebnis: Um ein Arzneimittel aufgrund des rein numerischen Ergebnisses verordnen zu können, muss es sich sehr deutlich von allen anderen Arzneimitteln abheben und in den meisten der für die Hierarchisation gewählten Rubriken enthalten sein. Liegen alle Arzneimittel sehr dicht zusammen, müssen andere Faktoren und/oder ein Materia-medica-Vergleich über die Arzneiwahl entscheiden.
Charakteristische Symptome: Häufig findet sich das Heilmittel in allen Rubriken der Kategorie 1 (auffallende, charakteristische Symptome), d.h. Arzneimittel, die in allen Rubriken der Kategorie 1 vorhanden
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