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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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bereit?»
    Sarah nickte.
    «Du kannst es dir immer noch anders überlegen. Wir müssen das hier nicht tun, wenn du Bedenken hast.»
    Sie schüttelte den Kopf. «Bitte, ich will es.»
    «Also gut.» Der Druck verstärkte sich.
    Unter keinen Umständen würde dieses Ding dort hineinpassen. Es war viel zu groß. Unwillkürlich verkrampfte sie sich. Der Druck hielt an. Sarah fühlte ihr Fleisch nachgeben. Sie öffnete sich ihm nicht. Er drückte bloß ein bisschen in sie hinein.
    Ah! Jener enge kleine Muskelring erlag seufzend seiner Manneskraft und öffnete sich. Seine harte Kuppe bahnte sich einen Weg hinein und dehnte sie ganz und gar aus.
    «Jetzt passiert’s», sagte er zu ihr. «Ich tu’s. Dein ungezogener kleiner Hintern geht schön weit auf für mich. Tut es weh?»
    «Ja – nicht aufhören. Mach es bitte. Ich will es.» Sie wurde gezwungen, sich zu weiten, und die Unterwerfung war von unfasslicher Wonne.
    Seine Schwanzspitze wurde von ihrem Schließmuskel gepackt. Den Blick in ihre Augen gesenkt, ein Grinsen im Gesicht, zog sich John ein winziges Stück zurück und schob sich wieder behutsam vor.
    «Bitte», flehte sie.
    «Ganz rein?»
    «Ganz rein.»
    «So weit?» Seine Kuppe kam knapp eben an ihrem muskulösen Ring vorbei.
    Sarahs dehnbares Fleisch schloss sich gleich hinter der Eichel um Johns Schaft. «Mehr bitte», sagte sie. «Ganz rein.»
    Er wiegte sich. Jeder sachte Ruck vergrub seinen Schwanz ein Stückchen tiefer in ihrer Enge. Hätte sie gekonnt, hätte Sarah sich ihm entgegengestoßen, doch sein Zugriff auf ihr Schambein machte sie bewegungsunfähig. Sie musste nehmen, was immer er ihr gewährte, und in der Geschwindigkeit, die er zuließ.
    Johns freie Hand packte sie bei den Haaren. Sie war vollkommen hilflos. Sein Körper drückte ihre Schenkel zurück. Die Arme waren ihr auf den Rücken gebunden. Sein doppelter Griff ließ sie unbeweglich bleiben. Es gab keinen Muskel mehr in ihrem Körper, über den sie noch bestimmen konnte.
    Oder doch?
    Sie konzentrierte sich. Obwohl sie geweitet war, gelang es ihr, die Anusmuskeln um seinen Schaft herum zusammenzuziehen, einmal, zweimal, dann in stetem Takt.
    «Du kleine Schlampe!», nannte er sie. «Zum ersten Mal hast du überhaupt einen Schwanz im Hintern und drückst schon drauf rum? Ich bin beeindruckt.»
    «Danke. Mehr? Bitte?»
    «Setz deine Füße flach auf meine Brust.» Er gab ihr etwas Spielraum dafür. Während Sarah einen Teil seines Gewichts abstützte, schaukelte John vorwärts und drückte ihre Knie so weit nieder, dass sie ihren Hals einfassten. Er ließ sich von der Schwerkraft anziehen, die seinen Schaft senkrecht in sie hineintrieb, bis seine Schamhaare auf ihre Muschilippen drückten. «Nimm das», sagte er und ruckte. Der Daumen in ihr bearbeitete die empfindsame Stelle hinter ihrem Schambein. Seine gespreizten Finger kreisten druckvoll auf ihr und rieben ihre Klitoris. Sein Schwanz steckte tief, so tief, und schien doch mit jedem krampfhaften Zucken seines Leibs nach noch größerer Tiefe zu streben.
    Seine Blicke brannten sich in ihre. Die Finger seiner freien Hand langten zu, zwängten ihre Lippen auseinander und stießen dazwischen, hinein in ihren Mund. Sarah verlor den Verstand. Die Sinnesreize überwältigten sie. Sie stöhnte und zuckte. Die inwendigen Muskeln ihrer beiden Eingänge krampften. Da war Nässe. Sie ergoss sich. War sie gekommen? Wie seltsam, nicht sicher zu sein. Falls ja, wollte sie mehr und noch mehr.
    Nun vögelte er sie. Sie wusste es nicht bestimmt, glaubte aber, dass sich seine Füße vom Boden gelöst hatten. Sie wurde unter ihm zusammengestaucht, von ihm aufgespießt, erdrückt, überwältigt.
    Und es hörte auf. Er rollte beiseite und fiel mit ihr vom Kissenhaufen herunter. Äußerste Ruhe kam über sie.
    Nach wenigen Augenblicken sagte sie: «Ich bin gefaltet, aufgespießt und verstümmelt worden, richtig? Was nur bei Lochkarten zu vermeiden ist.»
    Unter Gelächter erwiderte John: «Gründlich, glaube ich. Sarah, du bist der Hammer. Kann mich nicht erinnern, jemals so viel Spaß in, auf oder neben einem Bett gehabt zu haben. Du bist schön, durch und durch verdorben, bezaubernd und lustig.» Er schenkte ihr einen eigentümlich sanften Blick. «Beinahe wünschte ich mir, wir wären uns unter anderen Umständen begegnet.» Seine Miene klärte sich auf. «Nun zu etwas gänzlich anderem, denke ich.»
    «Bist du gekommen?», fragte sie.
    «Ja, bin ich, danke.»
    Sarah fühlte sich stolz. Sie hatte geröchelt

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