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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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zwei feinfühligen Fingerspitzen drückte sie den schweren Sack beiseite, um den empfindsamen Bereich dahinter freizulegen. Ihre Zunge berührte ihn.
    John grunzte.
    So, das hatte er gern, ja? Sehr schön. Ihre Zunge kitzelte und schleckte, arbeitete sich zurück und seitwärts, um die Falte in seinem Schritt nachzuziehen. Er vergrub das Gesicht zwischen ihren Schamlippen und leckte tief in sie hinein. Das Spiel hatte sich geändert, oder sie hatte es geändert. Sie wollte nicht länger über ihrer beider Essgewohnheiten witzeln. Ihre Hand umfing seine Eier. Sie grub sich ein. Sein Schwanz zuckte. Ob sie eins seiner wunderschönen großen Eier in den Mund bekäme? Sarah dehnte weit die Lippen. Wie seltsam, dass etwas derart Runzliges so hübsch sein konnte. Ihr gelang es, die Masse eines Hodens zu umfassen. Irgendwie ulkig, seinen Samen im Mund zu haben, obwohl er noch gar keinen Erguss gehabt hatte. Der Gedanke brachte sie zum Lachen.
    «Was ist?», fragte er.
    Sarah gab seinen Hoden frei und erklärte es ihm.
    «Was ist besser?», fragte er sie.
    «Ich mag den Geschmack, und solange es noch in deinen Eiern ist, kann ich es wohl schlecht schlucken.»
    «Dann sollst du was zum Schlucken bekommen, versprochen. Damit es gerecht zugeht, Sarah, möchte ich, dass du für mich abspritzt.»
    «Ich will mein Bestes tun.»
    «Ich werde helfen.»
    Es fühlte sich an, als würden zwei seiner Finger in sie eindringen, sich krümmen und auf ihren G-Punkt ansetzen. Er drängte mit dem Gesicht näher heran und schob seine Zunge oben zwischen ihre äußeren Schamlippen. Als er leckte, geschah es links entlang ihrer Klitoris, halb über die Haube und halb über ihre Knospe. Woher wusste er, dass sie es so am liebsten hatte? John nahm sich Zeit, spannte sie auf die Folter, trieb sie kein bisschen an.
    Um es ihm gleichzutun, nahm sie seine Eichel in den Mund und rieb seinen Schaft träge zwischen Daumen und Fingern. Das war Sex von ganz anderer Art für sie. Es gab keine Eile, wenngleich sie wusste, dass die Eile noch käme. War es so bei lange verheirateten Paaren – warm, liebevoll, gemächlich? Von der Lust überschwemmt, verzweifelt gierig zu werden, war großartig, aber diese Weise des Liebens barg gewiss ihren Zauber.
    Und sie hatten sich erst vor ein paar Stunden kennengelernt. Lag es an seinem Geschick als Liebhaber, oder entwickelte sich da etwas Tieferes zwischen ihnen?
    Verflixt, Sarah, hör auf, dich in deine Kunden zu verknallen!
    Seine Fingerkuppen kreisten. Sie festigte ihren Griff ein wenig und zog sanft an seinem Schaft. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr. Könnte das hier doch nur ewig währen.
    Du leckst mich, ich lutsche dich. Beide reiben wir. Stille Wonne.
    Sarah probierte etwas Neues aus. Sie benutzte seine Eichel dazu, winzige Kreise auf ihrer flachen Zunge zu beschreiben.
    «Schön.» Ein Lob von Cäsar.
    Seine andere Hand lag auf ihrer linken Brust, hielt sie einfach, bewegte sich nicht. In Gedanken sagte sie ihm, ihre Brust gehöre ihm, sie zu halten, solange er es wünschte. Sollte das Halten zu Drücken werden und zum Zwirbeln ihres Nippels, wäre auch das bestens. Sarahs Lust war da, tief in ihr, aber ganz ruhig. Jeder von ihnen hätte sie jederzeit aufwühlen können. Sollte es einer tun, würde sie zu tropischem Gewitter werden, zu einem Wirbelsturm der Begierde. Einstweilen würde sie in ihrer trägen Wärme schwelgen.
    Sarah fühlte sich unglaublich entspannt. Doch nicht alle ihre Muskeln waren schlaff. Wie sie es sich so überlegte, waren ihre Schenkel recht angespannt. Die Finger der Hand, mit der sie Johns Schaft bewegte, griffen fester zu. In ihrem Geschlecht spürte sie zwar noch kein Prickeln ihrer Klitoris, aber eine unglaubliche Nässe in ihrer Muschi. Ja, ihre Lust wallte empor, aber auf andere Art als je zuvor von ihr empfunden. Sie verschmolz damit, bis auf ihre Schenkel, die nun haltlos zu zittern begannen.
    Johns Zunge ließ von ihrer Klitoris ab. Er sog eine Schamlippe in seinen Mund und schloss die Zähne darum, biss nicht zu, aber drohte damit.
    Sarah hob seinen Schwanz lange genug von ihrer Zunge, um zu bitten: «Bitte weiterlecken, John.»
    Er lachte in sich hinein. «Braves Mädchen.» Seine Zunge kehrte an ihre Klitoris zurück, diesmal mit mehr Druck.
    Sarah nahm seine Eichel zwischen die Lippen und ließ sie auf der flachen Zunge ruhen. Ihre Hand bewegte sich langsam, aber kräftig. Sie beschloss, ihm einen runterzuholen, falls er nichts anderes verfügte, Lippen und Zunge dabei aber

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