Lesley Pearse

Culpin aus Denver, Colorado, für ihre umfangreiche Kenntnis der amerikanischen Geschichte. Sie sind nicht müde geworden, nach Antworten auf meine komplizierten und manchmal verworrenen Fragen zu suchen. Ich hoffe, das vorliegende Werk wird ihnen viel Freude bereiten. Ich denke oft an die Dinnerparty zurück, die nun schon so lange Zeit zurückliegt, bei der ich ihnen zum ersten Mal von meinen Ideen erzählt habe. Sie haben mich mehr inspiriert, als ihnen bewusst ist.
    Besonderer Dank gilt dem informierten und außerordentlich hilfsbereiten Personal in: The American Museum, Claverton, Bath, England; The Lower Eastside Tenement Museum, Manhattan; South Seaport Museum, Manhattan; New York Public Library; Ellis Island Immigrant Museum, New York Harbour; The National Frontier Trails Centre, Independence, Missouri; Fort Laramie, Wyoming; The Emigrant Trail Museum, Truckee, California.
    Es wäre unmöglich, die riesige Menge an Büchern aufzuzählen, die ich während meiner Recherchearbeit gelesen habe, doch einige waren so hervorragend, dass sie gesondert erwähnt werden müssen: The Historical Atlas of New York City von Eric Homberger; San Francisco from Hamlet to City von Roger W. Lotchin; The Prairie Traveler von Captain Randolph B. Marcy; Women of the Gold Rush von Elizabeth Margo; How the other Half Lives von Jacob A. Riis. Seine eindrücklichen, sehr frühen Fotografien der Armen in New York, gemeinsam mit den Beschreibungen ihrer Lebensumstände haben mir einen enormen Einblick verschafft, wie es im neunzehnten Jahrhundert für die Benachteiligten gewesen ist; Low Life von Luc Sante; Women’s Diaries of the Westward Journey von Lillian Schissel; Soiled Doves von Anne Seagraves; The Way West und The Civil War von Geoffrey C. Ward; Foreign and Female von Doris Weatherford.
    Ein letzter, besonderer Dank gilt all den hilfsbereiten Menschen, die ich während meines eigenen »Trecks« durch Amerika in Motels, Hotels, Restaurants, Waschsalons, Bars, auf Straßen und an historischen Stätten getroffen habe. Ich erinnere mich mit Zuneigung an euch, auch wenn ich nicht mehr all eure Namen weiß. Doch besonders danke ich Kate Deline und Ken aus Illinois, den beiden Motorradfahrern, die mich gerettet haben, als ich mitten in der Wüste von Nevada mit leerem Tank liegen blieb. Gott schütze euch.

Ü BER DIE A UTORIN
    L esley Pearse wurde in Rochester, Kent, geboren und lebt seit 25 Jahren mit ihrer Familie in Bristol. Ihre Romane sind in England stets auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten zu finden.