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Lex Warren E-Book

Lex Warren E-Book

Titel: Lex Warren E-Book Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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säuberlich rasiert. Sein Glied hämmerte bereits mächtig und Lex fuhr spielerisch mit seinen Fingern daran entlang. Ryan verfolgte die Bewegung und leckte sich über die Lippen. Er hinterließ einen Speichelfilm und schloss den Mund nicht mehr ganz, sondern ließ ihn bereitwillig ein Stück geöffnet.
    Es war beinahe wie im ‚Horny Unicorn‘, als Lex ihm seinen prallen Ständer zwischen die wartenden Lippen schob. Er tat es schnell und mit Nachdruck, bis er Ryans Mundhöhle komplett in Besitz genommen hatte. Er drang weiter vor, in dem Wissen, dass es nicht nur ihm selbst gefiel, mit der Enge zu spielen. Lex spürte, wie gierig Ryan bemüht war, ihn gänzlich aufzunehmen.
    „Manchmal hast du wie ein Wasserfall geredet, nur damit ich das hier mit dir tue.“ Lex stieß fester zu. Ryan gab ein Gurgeln von sich. Lex zog sich ein Stück zurück, kurz darauf packte Ryan seinen Hintern und zog ihn in seine Richtung.
    „Unglaublich! Ich hatte ganz vergessen, wie geil du blasen kannst“, stöhnte Lex und nahm rhythmische Bewegungen auf. Er sah zu, wie sein Kolben tief zwischen den gespannten Lippen verschwand und kurz drauf glänzend nass ein Stück auftauchte. Das Bild war so geil, dass Lex sich eine Pause gönnen musste. Er zog sich aus Ryans Mund zurück.
    „Okay, okay … Ich kann nicht so lange wie die Korep, aber ein bisschen mehr sollte drin sein.“
    Ryan grinste ihn an. Lex packte ihn bei den Schultern. „Los, knie dich aufs Bett. Den Oberkörper runter!“
    Ryan kam der Aufforderung nach und legte sich mit dem Oberkörper auf die Matratze. Lex hockte sich neben ihn und fuhr mit seinen Händen über Ryans Rücken. Er massierte die Schultern, fuhr die Schulterblätter entlang und ließ seine Hände sanft an beiden Seiten der Wirbelsäule entlang wandern. Dann ließ er seine Fingerspitzen gleichmäßig über die beiden Pobacken gleiten.
    „Du hast den schönsten Hintern in der ganzen Galaxis. Abgesehen von meinem natürlich“, flüsterte Lex.
    Ryan lachte. Aber er hörte sofort auf damit, als Lex sanft die eben noch bestaunten Pobacken spreizte.
    „Da drüben.“ Ryan bewegte seinen Kopf in Richtung eines kleinen Schrankes mit einer einzelnen Schublade. „Ich habe ein wenig Gleitgel repliziert, damit das Zeug ausreicht, das wir von der Erde mitgebracht hatten. Dachte mir, das könnte nicht schaden.“
    Lex hob eine Augenbraue, die Schublade quoll vor Tuben beinahe über. „Die reichen für die nächsten drei Tage“, sagte er trocken, griff sich eine und stieß die Schublade zu.
    „Sag mal, Ryan, mit wie vielen anderen Kerlen hast du es getrieben, seit wir unser Katz- und Mausspiel am Laufen haben?“
    „Vier oder fünf. Dem Lex, den ich kenne, macht das nichts aus.“
    „Ich werde mir schwer überlegen müssen, ob ich dieser Lex bin.“
    Ryans Miene verdüsterte sich und er wollte etwas sagen, aber Lex kam ihm zuvor, indem er unvermittelt seine Hand in den Pospalt schob und die Rosette mit seinem Finger zu massieren begann. „Vier oder fünf“, wiederholte er und ließ einen Finger probeweise in das enge Loch gleiten.
    „Nur drei davon waren besser als du.“
    Lex stoppte seine Massage kurz, dann ließ er einen zweiten Finger dem ersten folgen. Ryan stöhnte, als der Druck zunahm. Mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen schob Lex seine Finger in das heiße Loch. „Das waren wohl die Kerle, die du außer mir in deinen holografischen Erinnerungen verewigt hast?“
    Ryan war von der erotischen Massage benebelt. Es dauerte lange, bis er erwiderte: „Das war nur ein Scherz. Jeder der Männer, die du in meinen Erinnerungen gesehen hast, war jemand, den du für mich ausgesucht hattest. Es war ein Spiel. Du hast zugesehen, wenn sie mich gefickt haben. Die einzige Voraussetzung war, dass sie real sein mussten. Wir wollten den echten Kick und daher waren Hologramme kein Thema.“
    Lex hatte damit begonnen, Ryans hartes Glied zusätzlich zu massieren. Er ließ den Schaft mit Druck durch seine Hand gleiten. Ryan quittierte es mit einem langgezogenen Stöhnen und sein Anus entspannte sich noch mehr. Lex weitete das willige Loch mit einem weiteren Finger. „Benahra hat die Männer ausfindig gemacht. Warum hat mich keiner von denen erwähnt?“
    „Weil sie dich nicht gesehen haben. Es gab Ausnahmen, aber oftmals gehörte es zum Spiel, dass du dich nicht gezeigt hast. Die sollten glauben, sie hätten mich für sich alleine, während sie in Wahrheit nur das Vorprogramm für unsere weiteren Sexspiele

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