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Lex Warren E-Book

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Titel: Lex Warren E-Book Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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dessen Atmung und an seinen Augen deutlich ausmachen können, wie geil ihn das Ganze machte. Außerdem war da noch die prächtige Beule in seiner Jeans, die Lex unterwegs ohne Rücksicht erkundet hatte, um Calvin für die Erregung mit den Zähnen in seiner Haut zu bestrafen.
    Kaum ging das Licht in der Wohnung an und die Tür war ins Schloss gefallen, hatte Lex Calvin zu Boden gezwungen, auf alle viere und mit gesenktem Kopf. Er zog dem jungen Mann brutal die Jeans aus, wobei der unsanft auf dem Bauch landete. Lex gab ihm gerade genug Zeit, sich auf die Knie zu begeben, um ihm die vor Erregung zitternden Beine auseinander zu kicken. Die Hände in Calvins Rücken hatten bereits begonnen, sich blau zu verfärben. Lex fluchte, weil das ganze Spiel gestört würde, wenn er sie mittendrin entfesseln musste. Das Warnsignal zu ignorieren, kam ebenso wenig infrage. Also griff er mit ein paar Fingern unter die enge Schnur und zerrte an ihr. Als er seine Finger zurückzog, war die Schnur gelockert und er musste nicht mehr fürchten, dass die Blutzufuhr gestoppt wäre. Calvins Handgelenke wiesen tiefrote Striemen auf, und Lex kam in den Sinn, dass sein Gespiele das sicher noch eine Zeitlang genießen würde, weil es eine Erinnerung an den vermeintlichen One-Night-Stand wäre.
    Nur, dass es nicht bei einer Begegnung für eine Nacht geblieben war. Doch das hatte Lex zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen können, als er sich hektisch das Gleitmittel auftrug, um kurz darauf hinter Calvin Position einzunehmen und ihm zur Einstimmung ein paar feste Schläge auf den Hintern zu verpassen. Ein paar Mal hieb er mit der flachen Hand auf die helle Haut und hinterließ seine Abdrücke bei einem Kerl, von dem er nicht mehr wusste, als dass er unbedingt von ihm gevögelt werden wollte. Als er für seinen Geschmack genügend oft zugeschlagen hatte, spreizte er die malträtierten Pobacken und betrachtete die kleine, empfindliche Rosette. Sie zuckte unter dem Zittern des jungen Mannes leicht, und Lex war einen Moment lang nicht sicher, ob er ihn nicht zu hart gezüchtigt hatte. Dann senkte Calvin seinen Kopf so weit, dass seine Stirn den Boden berührte und sein Anus sich ein ganzes Stück mehr öffnete. Lex erkannte, dass er die Muskeln entspannte und es machte ihn scharf, so deutlich die Willigkeit seines Dieners für jene Nacht zu erkennen. Also rieb er sich in erregter Erwartung noch ein paar Mal mit der Hand, um sein Glied auf Höchstmaß anschwellen zu lassen. Wenn er die Gelegenheit hatte, seinen prallen Schwanz in den Hintern einer realen Person zu schieben, ohne allzu behutsam sein zu müssen, wollte er die verlockende Öffnung so weit dehnen, wie es ihm möglich war. Das tat er, als er seinen Ständer so positionierte, dass die Eichel durch einen Stoß bis tief in den Körper seines Gespielen vordringen konnte. Herrlich warm und eng umfasste ihn die Muskulatur, dehnte sich unter dem Druck und entlockte Calvin dadurch ein tiefes Stöhnen. Es klang lustvoll und Lex war sich sicher, dass er keine ernsthaften Schmerzen verursachte, sondern das harte Gefühl, das Calvin sich von der Begegnung erhoffte. Dies gab Lex grünes Licht, sich in schnellen und festen Stößen bis zum Anschlag in den willigen Körper zu treiben.
    Er hielt kurz inne und spreizte die Pobacken, während er noch tief im Loch steckte. Die Rosette war weit gedehnt und die Haut gerötet. Lex schob sich langsam ein wenig vor und zurück, ohne den Blick von der Stelle zu nehmen. Das sah sehr geil aus und es fiel ihm schwer, nicht zu seinem hämmernden Rhythmus überzugehen. Er lauschte auf Calvins Atem, der bei jedem Zug von einem sehnsuchtsvollen Seufzen durchdrungen war.
    „Du genießt es also, den Arsch mit Schlägen voll zu bekommen, bevor man ihn mit Sperma füllt? Sag mir jetzt schön artig, wie oft du es dir auf die Weise machen lässt.“
    Calvin schwieg und Lex begriff, dass er es tat, um Strafe zu provozieren. Er zog sich komplett aus dem Körper des jungen Mannes. Lex tat, wovon er wusste, dass es Calvin am meisten strafen würde: gar nichts. Obgleich es ihn selbst Überwindung kostete, das vorgeweitete Loch nicht durch harte Fickstöße zu benutzen, musste er ein Lachen unterdrücken, weil Calvins Reaktion so vorhersehbar war. Ganz langsam wandte er seinen Kopf zu ihm, um zu prüfen, ob Lex noch da war.
    „Du kannst mit mir machen, was du willst“, versuchte er ihn mit zu hoher Stimme zu locken.
    Lex zuckte mit den Schultern. „Das mache ich ja. Ich denke, ich

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