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Lex Warren E-Book

Lex Warren E-Book

Titel: Lex Warren E-Book Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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waren. Die Erinnerungen, die ich archiviert habe, waren deine Erinnerungen. Es waren Szenen aus deinen Augen betrachtet. Bis auf die eine mit dir selbst natürlich. Das war eine Erinnerung, die ich an dich hatte. Ich habe sie hinzugefügt, damit du so schnell wie möglich neugierig auf mich und den Fall werden konntest.“
    „Sie hat mich eher wütend gemacht, weil ich natürlich davon ausging, dass sie frei von dir erfunden war. Ich habe sie nicht einmal selbst sehen wollen, so sauer war ich darüber.“
    „Oh, und dabei war sie eine meiner größten Hoffnungen …“ Ryan unterbrach sich, weil er nichts mehr preisgeben wollte, von dem er glaubte, dass es Lex in Gefahr bringen könnte. Der hörte mit der sinnlichen Massage auf.
    „Warum war das deine größte Hoffnung?“
    Seine Finger zuckten verführerisch und Ryan seufzte sehnsuchtsvoll. „Ich wollte, dass du siehst, wie du mich fickst. Ich habe mir vorgestellt, wie sehr dich das erregen muss. Um ehrlich zu sein, habe ich nur so die vielen Stunden ausgehalten, in denen ich darauf wartete, dass du meine Spur aufnimmst.“
    Lex massierte ihn zur Belohnung weiter. Er ahnte, dass Ryan so geil war, dass er ihm jede Frage beantworten würde, nur damit er ihn nicht verärgerte und Lex aufhören würde, ihn sich vorzunehmen. Aber er hatte die Gefahr nicht vergessen, die ihm drohte, wenn er sein Gehirn überlastete. Er konzentrierte sich darauf, Ryan noch weiter Lust zu verschaffen und rieb sein Glied härter.
    „Wann ist die Szene mit mir entstanden?“ Augenblicklich spürte er, wie der eben noch weit gedehnte Anus sich verspannte. Er verlangsamte seine Massage. „Was ist los?“
    „Nichts … stell mir bitte keine Fragen mehr. Ich habe wirklich Angst, dass dir was passiert.“
    Lex war verwundert, dass er sich getäuscht hatte. Ryan war keineswegs so sehr von seinen erotischen Spielchen beeinflusst, um zu vergessen, dass es für Lex gefährlich war, zu viel auf einmal zu erfahren. Er war dankbar dafür, aber auch verärgert. Es war eine unangenehme Mischung und er entschied, etwas dagegen zu tun. Die Verärgerung musste verschwinden, und wie ginge das besser, als ihr erst mal die Oberhand zu lassen? Mit einem wütenden Schnauben zog er seine Finger aus der Öffnung, brachte sich zwischen Ryans Beine und presste ihm seinen harten Schwanz zwischen die Pobacken. Seine Eichel drang bereits ein Stück weit in die vorgeweitete Rosette, aber Lex trieb sich noch ein weiteres Stück voran, bis er Widerstand fühlte. Er hielt inne, um Ryan Zeit zu geben, sich zu entspannen.
    „Wenn du mir keine Antworten mehr geben willst, wirst du mir wenigstens dein Stöhnen geben!“, herrschte Lex ihn an und schob sich ein weiteres Stück voran. Ryan keuchte auf, es klang lustvoll.
    „Heiß und eng. So mag ich es! Sag mir, was du fühlst!“
    Ryan keuchte laut. „Ich fühle mich … gefickt.“
    Lex hielt inne. „Soll ich aufhören? Willst du das? Wäre es dir lieber, wenn ich deinen süßen kleinen Hintern schone?“
    „Nein, fick ihn! Füll ihn!“
    „Kannst du haben!“ Lex stieß in einem schnellen und harten Tempo zu. Es war atemberaubend, so tief in Ryan eindringen zu können, dennoch störte Lex die Position. Er schob sich noch ein paar Mal bis zum Anschlag in die heiße Enge, dann hielt er inne.
    „Was ist los? Nicht geil genug?“
    „Doch, sehr sogar! Aber ich möchte dich sehen.“
    „Ich bin direkt vor dir.“
    Lex zog sich aus ihm zurück und drehte Ryan um. „Nein, ich möchte dir in die Augen sehen.“ Er streichelte Ryans Oberarme und küsste ihn. Es war ein hungriger und stürmischer Kuss, den Ryan ebenso intensiv erwiderte. Lex drängte ihn zurück aufs Bett und beugte sich über ihn. Sie küssten sich, tief und heiß drang der Atem des jeweils anderen in ihre Kehlen. Lex ließ seine Fingerspitzen über Ryans schweißnasse Haut gleiten. Er durchfuhr damit die leichte Brustbehaarung, umkreiste spielerisch den Bauchnabel und verfolgte die feine Linie aus Haaren, die zielsicher zu Ryans praller Erektion führte.
    „Du bist schön. Habe ich dir das jemals zuvor gesagt?“, fragte Lex atemlos.
    „Sexy … geil … hochgradig fickbar … das schon. Aber schön? Nein, ich glaube nicht.“
    „Dann ist es gut, dass ich das jetzt nachholen kann. Du bist schön, Ryan, und ich kann kaum noch begreifen, wie ich je vergessen konnte, dass du zu mir gehörst.“
    Er beugte sich hinab und küsste Ryans Brustwarze, umfuhr sie mit seiner Zunge und leckte auch über die

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