Licht und Dunkelheit
sie.«
»Jeder war verliebt in sie, es lag in ihrem Blut.«
Sie spürte einen Stich.
Er drehte Levarda auf den Rücken, beugte sich über sie und musterte ihr Gesicht. »Bist du eifersüchtig?«
»Nein.«
Er lächelte. »Das bist du wohl, ich sehe es dir an. Jetzt weißt du, wie sich das anfühlt, und wirst dich nicht mehr über mich lustig machen.«
Sie sah ihn an, schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Erst hielt er sich zurück, doch als ihr Begehren erwachte, ließ er sich mitziehen.
Sie liebten sich langsam, warteten ab, lauschten in sich hinein und genossen es, sich gegenseitig zu spüren, sich auszufüllen. Sie waren wieder eins – Licht und Dunkelheit.
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