Liebe 2000 - erotic science fiction
acht Lichtzellen auf den Rücken eines Sprungpferds gestellt. Ich entdeckte verschiedene Barren und ein etwa zweieinhalb Meter hohes Reck, dessen Stahl ganz mit Rost überzogen war. Schaukelringe, ein Trampolin und eine große hölzerne Balancierstange. An einer Seite waren Sprossenwände und Schwebebalken, waagrechte und schräge Leitern und ein paar Teilstücke eines Sprungkastens.
Sie hatte ihre Männerkleider abgelegt. Fröstelnd stand sie da, mit nichts als ihren Haaren bedeckt. Ja, es war eiskalt, und ich konnte die Gänsehaut auf ihrem Körper erkennen. Sie mochte fünfzehn, sechzehn Jahre alt sein, mit hübschen Titten und schlanken Beinen. Sie bürstete sich ihr Haar, das weit über den Rücken hinabfiel. Beim Licht der Taschenlampe konnte ich nicht recht unterscheiden, ob sie rotes oder kastanienbraunes Haar hatte. Jedenfalls war sie keine Blondine, und das war gut, denn ich stand auf Rotfüchse. Wirklich, sie hatte schöne Titten. Sie strich das lange, weiche und gewellte Haar nach hinten, und ich konnte ihr Profil sehen.
Die Kleider, die sie getragen hatte, waren auf dem Boden verstreut, und das, was sie anziehen wollte, lag auf dem Sprungpferd. Sie trug kleine Schuhe mit hohen Absätzen.
Ich konnte mich nicht bewegen. Ganz plötzlich bemerkte ich es: Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sie war schön, wirklich schön. Ich bekam einen großen Ständer, während ich sie reglos betrachtete, die ausladenden Kurven ihrer Hüften, das Spiel der Muskeln, die ihre Titten anhoben, als sie sich über den Kopf fuhr, um ihr Haar nach unten zu bürsten. Es war wirklich verrückt, wie mein Ständer nach außen drängte, während ich die Puppe mit den Augen verschlang. Ein tolles Weib, genau meine Kragenweite.
Ich wollte am liebsten immer nur dastehen und sie anschauen. Die anderen, die Blood bisher für mich aufgespürt hatte, waren kalter Kaffee gewesen. Ich hatte sie einfach bearbeitet. Auch die üppigen Nutten in den scharfen Filmen zählten nicht. Keine wie diese, so zart und sanft, selbst mit ihrer Gänsehaut. Ich hätte sie die ganze Nacht anstarren können.
Sie legte die Bürste nieder, griff nach dem Kleiderstoß und streifte sich einen Schlüpfer über. Dann nahm sie ihren BH und legte ihn um. Das hatte ich noch bei keiner Puppe gesehen. Sie zog ihn verkehrt herum um die Taille und verhakte ihn vorn. Dann drehte sie ihn, bis die Körbchen vorn waren, zog ihn hoch und schlüpfte zuerst mit der einen, dann mit der anderen Brust hinein. Schließlich zog sie die Bänder über die Schulter. Sie griff nach ihrem Kleid. In diesem Augenblick schob ich einen Teil des Lattenwerks zur Seite und packte die Tür, um sie mit einem Ruck aufzureißen.
Sie hatte das Kleid bereits über den Kopf gezogen, und ihre Hände suchten die Ärmel, so daß sie für eine Sekunde wie gefesselt war. Ich warf mich gegen die Tür, die krachend und splitternd nachgab. Ein schweres Schürfen – ich sprang in den Raum und stürzte mich auf sie.
Sie begann zu schreien, während ich ihr schon das Kleid vom Leib riß.
Sie sah mich wild an, ganz wild. Große Augen. Ich konnte nicht sagen, von welcher Farbe, denn sie lagen im Schatten. Feine Gesichtszüge, ein großer Mund, eine feine Nase und Backenknochen wie meine, hoch und vorstehend, und ein Grübchen in ihrer rechten Wange. Sie starrte mich erschrocken an.
Und dann fühlte ich, daß ich etwas zu ihr sagen mußte. Es war wirklich wie verhext: Ich wußte nicht, was. Nur irgend etwas. Es tat mir leid, sie so erschrocken zu sehen, aber was zum Teufel konnte ich dafür! Schließlich wollte ich sie vergewaltigen und konnte ihr nicht gut sagen, sie solle sich nicht so anstellen. Und im übrigen war sie ja freiwillig heraufgekommen. Trotzdem wollte ich ihr sagen: He, hab keine Angst, ich will mich nur auf dich legen. (Das war mir früher nie passiert. Ich hatte nie das Verlangen gehabt, einer Puppe etwas zu sagen; einfach rein in sie, und damit hatte es sich.)
Aber es ging vorüber. Ich stellte ihr ein Bein, gab ihr einen Stoß, und sie ging wie eine Säule zu Boden. Ich richtete meine .45er auf sie, und ihr Mund rundete sich wie ein O. »Ich werd’ jetzt über dich gehen. Vielleicht sollte ich eine von diesen Ringermatten holen, dann ist’s weicher und bequemer, stimmt’s? Und wenn du wegrennen willst, schieß’ ich dir ein Bein ab, und du wirst trotzdem gefickt, außer daß du ein Bein los bist.« Ich wartete um zu sehen, wie sie auf meine Worte reagierte. Sie nickte zuletzt sehr
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