Liebe gegen jede Regel
pressten ihre Körper fest aneinander, gaben Geoff somit den letzten Schubs, den er brauchte, um mit einem leisen Aufschreien über Elis Bauch zu kommen.
Geoff bewegte sich nur langsam wieder, zog vorsichtig seinen Finger zurück und rollte sich von Eli herunter, bevor er seinen Liebhaber süß küsste. Er wollte ihm zeigen, wie viel Eli ihm bedeutete. Hände umfassten seine Wangen und intensivierten den Kuss, als Eli ihm zu verstehen gab, dass seine Nachricht angekommen war.
Dann übernahm sein Tiger die Initiative, rollte sie übers Bett, presste ihn in die Matratze und küsste ihn leidenschaftlich. Der verführerische Körper presste sich an seinen. Dann flaute die Intensität langsam ab und ihr Tempo wurde langsamer. Liebkosungen wurden zart und sanft, Küsse tief und befriedigt.
Geoffs Hände bewegten sich in langen Strichen von der Schulter zum Rücken, als sie sich zusammen kuschelten. Er fühlte, wie Elis Gewicht sich von ihm löste und das Bett leicht schwankte, als sein Liebhaber aufstand. Dann war Eli schon wieder zurück, ein weicher Waschlappen säuberte Geoff und streichelte dabei seine Haut.
»Glaubst du, du kannst jetzt schlafen?«
Geoff war schon dabei, wegzudriften, als Eli zurück ins Bett kam, das Laken nach oben zog und ihn küsste. Das letzte, woran er sich erinnern konnte, waren Hände, die seinen Rücken streichelten.
***
Geoff erwachte Stunden später. Endlich hatte er gut schlafen können und Eli lag noch neben ihm. Seltsam – der Mann stand normalerweise noch früher auf als er.
»Tiger.« Er streichelte zart Elis Rücken.
Er bekam eine leise, gemurmelte Antwort. »Freier Tag, schlaf weiter.«
Wie süß! Er legte sich gehorsam wieder hin, zog Eli nah zu sich und ließ sich wieder vom Schlaf übermannen.
Das nächste Mal wurde er von Eli geweckt, der gerade aus dem Bett stieg.
»Wo gehst du hin?« Geoff rollte sich zu ihm hin und gähnte.
Eli sah überrascht aus. »Ich gehe mich waschen und anziehen.«
Geoff warf die Decken zur Seite und nahm Eli bei der Hand, führte ihn ins Badezimmer.
»Ich denke, es ist Zeit, dass du lernst, wie viel Spaß das gemeinsame Waschen machen kann.« Geoff drehte die Dusche auf und stellte sich unter den Strahl, wobei er Eli sanft mit sich zog.
Er quetschte ein bisschen Shampoo in seine Hand und massierte Elis Kopfhaut, wusch das volle, schwarze Haar. Wenn Eli eine Katze gewesen wäre, hätte er sicher geschnurrt, während er sich in Geoffs Berührung hinein streckte.
»Wasch dein Haar aus, Tiger.«
Eli lehnte sich zurück unters Wasser, während Geoff seine Hände einseifte und die makellose Haut wusch.
»Das ist wirklich schön«, nuschelte Eli.
»Nicht wahr? Heb deine Arme.« Geoff wusch unter Elis Armen und die Seiten entlang, lehnte sich dann vor für einen Kuss, als seifige Hände ihn langsam streichelten. »Dreh dich um.«
Eli gehorchte und Geoff wusch seinen Rücken. Er verbrachte extra viel Zeit mit dem Hintern und den Beinen und glitt dabei wie zufällig mit den Fingern zwischen sie, um die Hoden zu reizen.
»Geoff...« Eli drehte sich um, seine Erektion zeigte auf seinen Liebhaber. Geoff lächelte und sank auf die Knie. Er nahm Eli in den Mund und saugte zart an ihm. Elis Beine fingen schnell an zu zittern und er stöhnte und stieß in Geoffs Mund.
»Geoff, ich kann nicht... ich werde...«
Geoff presste Eli gegen die Fliesen und saugte stärker, wollte seinen Liebhaber schmecken. Mit einem leisen Aufschrei kam Eli in Geoffs Mund. Elis Knie gaben nach und er fing an, die Wand hinunter zu rutschen. Geoff zog ihn in seine Arme und hielt Eli fest, küsste seinen süßen, gesättigten Liebhaber.
»Du bist so wunderschön, weißt du das? Der hübscheste Mann, den ich kenne.«
Eli schlug Geoff sanft auf die Schulter. »Bin ich nicht... Frauen sind hübsch.«
»Und du, Tiger. Mein hübscher Tiger.« Geoff kitzelte Elis Schulter mit der Zunge.
»Hör auf.« Eli lachte und versuchte kraftlos, ihm zu entkommen, wand sich und kicherte. Geoff hielt seinen Nacken fest umfasst.
»Nun bist du dran, mit dem gewaschen werden.«
Geoff akzeptierte das nur zu gerne und gab Eli frei, bevor er sich unters Wasser stellte und Eli anfing, sein Haar einzuschäumen. Es fühlte sich so gut an, wie diese Hände seine Kopfhaut streichelten und er überließ sich ganz den Empfindungen. Dann glitten die Hände weg, nur um kurz darauf zurückzukehren und seine Brust mit Seifenschaum einzureiben.
»Wenn ich hübsch bin, dann bist du...« Eli
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