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Liebst du ihn noch immer

Titel: Liebst du ihn noch immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Clark
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nehmen. Und nun muß ich von dir hören, daß meine Vergangenheit dich behindert."
    „Kate, ich bin mir nur nicht sicher..." Wieder ließ er den Satz unbeendet.
    Also, das war es. Er war sich nicht sicher, ob seine Liebe anhalten würde, und er war zu ehrenhaft, Kate auszunutzen. Hastig zog sie ihre Hand zurück und rutschte von Rusty ab. Gegen den Wagenschlag gedrückt blickte sie betrübt durch die Windschutzscheibe auf den vollen Mond, der zwischen Gewitterwolken über dem schwarzen Wasser des Golfs hing.
    Rusty riß das Lenkrad herum und fuhr einen Weg hinab, der durch die Dünen führte. Unten änderte er wieder die Richtung und parkte, nachdem sie kurz über einen festen Sandweg gefahren waren, am Strand..
    Mit einem ungeduldigen Ruck öffnete er seinen Gürtel und schob im selben Augenblick den Sitz zurück. Dann griff er nach Kate und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Ohne Vorwarnung drückte er seinen Mund auf ihre Lippen.
    Sie öffnete den Mund zu einer erschrockenen Erwiderung, doch seine Zunge drängte sich hinein. Zuerst hingen sie aneinander in verzweifelter Ekstase. Langsam aber wurden sie. ruhiger und streichelten sich zärtlich.
    „Kate, meine liebste, schöne Kate", murmelte Rusty gegen ihre Lippen. „Ich liebe dich so sehr, daß ich es nicht ertrage. Ganz gleich, was passiert, denk immer daran!"
    Kate fand seinen Ausbruch sonderbar, doch alles geschah wie hinter einem Nebel, und das einzige Wort, das im Augenblick zählte, war „Liebe".
    „Nie hätte ich gedacht, daß ich das noch einmal zu einem Mann sagen würde." Sie schob die Finger durch das dichte Haar, das sich in seinem Nacken lockte. „Aber Rusty, ich liebe dich auch. Und diesmal wird es wohl für immer sein."
    „Wenn ich das nur glauben könnte." Es war so leise gesprochen, daß Kate nicht sicher war, es wirklich gehört zu haben. Er zog ihr die Bluse aus dem Hosenbund und schob seine Hand unter den Stoff zwischen die Brüste.
    Ein Laut, halb Stöhnen, halb Seufzer, entstieg Kates Kehle, als ihre Brüste unter seiner Berührung schwollen.
    Er hielt plötzlich inne und fragte aufrichtig besorgt: „Hat das weh getan? Bist du immer noch empfindlich?"
    „Nein.., hör nicht auf... ich will dich." Vor Verlangen kamen ihr die Worte stockend über die Lippen.
    „Läßt sich der Rücksitz in ein Bett umbauen?" fragte er mit einer Stimme, die genauso erschüttert klang wie die ihre.
    „Ich habe mir nicht vorgestellt, daß der Wagen einmal dafür benutzt werden könnte", bemerkte sie ein paar Minuten später, als sie sich neben Rusty ausstreckte. „Ich habe nie in einem Auto geliebt."
    Er zog ihr die Bluse aus und warf sie zu Boden. „Nach dieser Nacht wirst du das nicht mehr behaupten können", flüsterte er und drückte Küsse auf ihren Hals.
    Als er mit seinen Lippen ihre Brüste berührte und schließlich eine der rosigen Spitzen, hielt Kate den Atem an. Sie fühlte die Feuchtigkeit seiner Zunge langsam durch den Stoff ihres Büstenhalters dringen. Als er seine Hand unter die feine Spitze schob und ihre Brust freilegte und als er dann ihre Brustwarze küßte und an ihr sog, schrie sie vor Verzückung auf.
    Sein Mund war fordernd und gierig. Das Knabbern seiner Zähne an ihrer Haut und die rauhen Liebkosungen seiner Zunge waren unbeschreiblich sinnlich. Er befreite ihre andere Brust und bedeckte die Spitze mit seinem Mund, während er seine Hand an ihrem Körper hinabgleiten ließ.
    Kate half ihm beim Öffnen ihres Hosenbundes und bog ihre Hüften gegen seine Hand, die sich unter ihren Slip schob. Als er sie streichelte und mit seinen Fingern in sie eindrang, stöhnte sie abermals auf. Sie war dem Höhepunkt nahe und wollte, daß er sich beeilte.
    Mit seinem Mund, der ihre Brüste liebkoste und seinen Fingern, die sich in ihr bewegten, rang sie nich Atem, als heiße Wellen sie durchfluteten. Er ließ nicht nach, bis sie erschöpft und entspannt dalag.
    „Tut... tut mir leid", murmelte sie. „Ich konnte nicht warten."
    „Das ist gut so. Die Nacht ist noch jung, und ich habe gerade damit begonnen, dir zu zeigen, was schöne Stunden sind."
    „Sehr schöne Stunden", hauchte sie.
    Er setzte sich auf, zog ihr die Hosen aus und öffnete ihren Büstenhalter. Nachdem er sich das Hemd ausgezogen hatte, löste er seinen Gürtel, öffnete die Jeans und streifte sie mit der Unterhose ab.
    Einige Augenblicke lagen sie da und' betrachteten einander in aller Offenheit. Im Mondlicht schimmerten ihre nackten Körper wie Alabasterstatuen.
    Mit

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