Lilians Verfuehrung
anzusehen. Die Vorstellung, mit diesem Schmuck, ohne Höschen, herumzulaufen, erregte sie seltsamerweise. Jeder würde bei einem sehr kurzen Rock sehen können, dass dort etwas war, ohne genau zu erkennen, worum es sich handelte. Ein frivoles Geheimnis. Jeder Schritt ein Luststoß.
Er kam zurück und beugte sich über sie, um sie erneut zu küssen. Trunken vor Lust ließ sie sich von ihm in den Sitz drücken und erwiderte sein sinnliches Kosen, das lüsterne Spiel seiner Zunge. Jeder Zungenschlag schickte einen Impuls der Erregung in ihren Schoß und löste ein erneutes Zucken in ihrer Perle aus, die offenbar noch nicht genug hatte.
Als er sie endlich losließ, hielt er ein weiteres Schmuckstück vor ihre Nase und lächelte. Seine braunen Augen blitzten und offenbarten das Spielkind in ihm. Lilian betrachtete stirnrunzelnd das silberne Ding in seiner Hand.
„Was ist das?“
„Eine Labienspange.“ Als sei es das gewöhnlichste Spielzeug der Welt, dabei hatte sie noch nie etwas davon gehört. Allerdings wirkte die Spange ziemlich martialisch - sie sah aus wie eine größere Haarspange oder Krokodilklemme, und Marc ließ sie vor ihrer Nase zuklappen.
„Ich stehe wirklich nicht auf Schmerzen“, sagte sie . Ihre Stimme bebte – sie konnte die plötzliche Furcht nahezu hören. Er hatte doch wohl nicht vor, sie damit zu foltern?
„Keine Angst, sie tut nicht weh. Überhaupt nicht. Aber sie hat eine Wirkung, die dich umwerfen wird.“
Er richtete sich auf, und Lilian konnte die enorme Beule in seiner Hose deutlich vor sich sehen. Unwillkürlich fuhr sie sich mit der Zunge über die Unterlippe und sog die Lippen ein. Wie gerne würde sie ihm die Jeans vom Leib reißen und ihn dazu bringen, die Kugeln endlich herauszuziehen und in sie einzudringen! Sie wollte ihn spüren, wollte den schönen, geraden Schwanz in sich fühlen und sich von ihm nehmen lassen.
Doch Marc kniete sich wieder vor den Diwan und schob mit zwei Fingern ihre Labien auseinander, so dass er mitten in sie hineinsehen konnte.
Ihr Gesicht fühlte sich heiß an, am liebsten hätte sie die Beine geschlossen, es war ihr unangenehm, aber sie war so erregt, so hitzig, und auch so neugierig.
Neugierig auf die Spange, die er nun vorsichtig auf ihren Venushügel legte und dann sehr langsam nach unten schob. Das Silber fühlte sich kühl an, und sie spürte, wie sich ihre Labien wie von selbst zur Seite legten und in die Schienen der Spange rutschten.
Kam es ihr nur so vor, oder zitterten seine Finger leicht?
Marc strich einige Male mit der ganzen Breite seiner Zunge über ihre Schamlippen, wohl um diese anzufeuchten, aber das Kosten ihres Intimbereiches löste ein wohliges Schaudern in ihr aus.
„Warte nur ab“, sagte er leise, und sie wagte es erneut, die Augen zu öffnen und ihm zuzusehen, wie er die Spange befestigte. „Es wird gleich noch sehr viel besser.“
Er zwinkerte ihr zu, und als das zarte Fleisch ganz und gar in den Schienen der Spange lag, drückte er vorsichtig zu, bis die Spange dicht über ihrer Klitoris geschlossen war. Die Vorhaut wurde nun gänzlich zurückgezogen und legte ihre Perle frei, die kostbar und noch immer stark geschwollen zwischen dem Silber der Spange hervorstach.
Lilian beugte sich neugierig vor, um sich das angelegte Schmuckstück ansehen zu können. Was sie sah, ließ sie aufkeuchen.
„Himmel, das sieht ja ...“
„Wunderschön aus“, ergänzte Marc lächelnd und hauchte wie zur Bestätigung einige Küsse auf ihre Vulva. Ihre Labien lagen aufgeblättert wie eine Blüte zu den Seiten und öffneten den geheimnisvollen Eingang, aus dem noch immer die Ketten der Kugeln fielen. Ein Kunstwerk, sie hatte nicht geahnt, dass sie so schön aussehen könnte dort unten.
Und noch etwas anderes passierte - sie spürte, wie die Lippen zu prickeln anfingen, als sie sich mit Blut füllten. Eingespannt in der Klammer, nicht schmerzhaft, aber doch fühlte sie den Druck, den die Spange auslöste. Auch ihre Perle drängte sich weiter hervor und kribbelte lustvoll, ohne dass sie überhaupt nur berührt wurde.
„Du liebe Güte, was ist das denn?“
Das Klopfen und Pochen in ihrem Schoß wurde so stark, dass sie sich wieder zurücklehnen musste. Ihre Hand zuckte, instinktiv wollten ihre Finger an die Scham greifen und sie berühren, aber Marc bemerkte es und hielt ihre Handgelenke fest.
„Warte, warte“, sagte er, und sie verharrt e minutenlang so, unsichtbar gefesselt von seinem Blick, der fest zwischen ihren Beinen
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