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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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so zart, dass er damit ihre Begierde nur weiter anfachte. Entfernt davon, das schwelende Feuer damit zu löschen.
    Sie zog den Rock über die Hüften hoch und spreizte die Beine weiter, damit er bequem Platz dazwischen fand. Vorsichtig drängte sich sein Finger zwischen ihre Labien, die er zunächst streichelte, dann spürte sie, wie er den Daumen in ihre Enge bohrte. Lilian keuchte auf.
    Marc nahm den Zeigefinger dazu und begann, sie sanft zu weiten, indem er von innen gegen ihren Muskel drückte und sie aufspannte.
    „Entspann dich“, flüsterte er, und sie schloss die Augen und fing an, seine Liebkosungen zu genießen. Ihre Nippel verhärteten sich, das Kleid rieb sich an ihnen, als sie auf dem Diwan hin und her rutschte. Tiefer und unnachgiebiger zwängte Marc seinen Daumen in sie hinein, und plötzlich wurde es kühl zwischen ihren Beinen.
    Sie sah nicht hin, wusste sie doch schon, dass es die Kugeln waren, die großen Metallkugeln, die er nun in sie einführen wollte. Sie versuchte, sich zu lockern, um das Eindringen zu erleichtern, aber die heftige Dehnung ihrer Pussy, als die erste Kugel von dem Muskel aufgenommen wurde, ließ sie aufkeuchen.
    „Schsch“, machte er beruhigend, dann schloss sich ihr Ringmuskel und die Kugel nahm langsam ihre Körpertemperatur an. Doch kurz darauf wurde sie erneut gedehnt - die zweite Kugel war auf dem Weg in ihr Inneres und spreizte die Enge, bis auch sie ganz in ihr verschwunden war und die Labien sich wieder schlossen.
    Marc strich mit zwei Fingern über ihre Perle und legte Zeige- und Mittelfinger wie eine kleine Klammer darum, dann massierte er sie auf diese Weise indirekt und ließ die zarte Vorhaut geschickt vor- und zurück gleiten. Lilian keuchte und krallte die Hände in den samtenen Sitz unter ihrer nackten Haut.
    „O h mein Gott“, stöhnte sie, als er die doppelte Metallkette, die an den Kugeln angebracht war, nach oben führte und so um ihren Kitzler herumlegte, dass er diesen ganz dazwischen einspannte. Er zog die Kette weiter nach oben, und mit jedem Zug löste er nicht nur Schwingungen der Kugeln tief in ihrem Inneren aus, die Vibrationen durch ihren ganzen Unterleib jagten, sondern reizte damit auch indirekt ihre inzwischen harte Perle, die von den Ketten fest umschlossen wurde.
    Er ließ die Ketten kreisförmig um ihre Klit tanzen, zog mal fester, mal sanfter, und jedes Mal schlugen die Kugeln in ihr gegeneinander und schickten kleine elektrische Stöße durch ihr Becken.
    Sie biss sich auf die Unterlippe und hielt sich keuchend weiter an der Chaiselongue fest. Himmel, dies war so gut, sie würde nicht lange brauchen ... die Kugeln waren inzwischen warm und füllten sie mit ihrem Gewicht ganz und gar aus.
    Marc ließ sie weiter in ihr tanzen, indem er mit der Kette spielte. Sie wagte nicht, die Augen zu öffnen und ihn anzusehen, wohl wissend, dass sein Spieltrieb seinen Blick auf ihre Mitte fesselte. W ahrscheinlich beobachtete er genau, was er mit den schweren Kugeln gerade anrichtete.
    Die kreisenden Bewegungen der Kette um ihren empfindlichsten Punkt herum machten sie rasend. Sie erregten sie, waren aber nicht intensiv genug, um sie endlich zu erlösen.
    „Oh bitte“, stöhnte sie und umklammerte seinen Oberkörper mit ihren Beinen, verhakte die Füße hinter seinem Rücken. Sein Gesicht war so nah, dass sie seinen Atem auf ihrem Venushügel spürte. Und dann schnellte seine Zunge hervor und traf sie so blitzartig, dass sie aufschrie.
    „Oh mein Gott!“ Er passte die Bewegung den Kugeln an, die sich nun immer schneller in ihr bewegten und sie tief massierten, bis sie spürte, wie sich ihr Muskel um deren Größe herum zusammenkrampfte. Sie kniff die Augen noch fester zu, dann ließ sie es zu, ließ zu, dass die Welle über ihrem Kopf brach und sie fortspülte. Ihr Becken zuckte und zuckte, das Blut pulsierte in ihrem Schoß, und ihre Beine versteiften sich so sehr, dass sie ihn fest gegen sich drückte, während sie heftig atmend kam.
    Aber er gönnte ihr keine Pause. Als sie vorsichtig die Augen öffnete und gegen das plötzliche Licht zwinkerte, sah sie sein zufriedenes Schmunzeln. Und seine Erregung.
    „Komm“, flüsterte sie und spreizte die Beine wieder, um ihn aus ihrem Klammergriff zu erlösen und ihm gleichzeitig zu zeigen, was sie wollte - ihn.
    Doch Marc stand auf und ging erneut zum Regal, ohne die Kugeln herauszuziehen. Die zierlichen Ketten fielen zwischen ihren Beinen herab, und sie beugte sich neugierig vor, um sich den Schmuck

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