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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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ihren Mund anbot. Würde er es tun? Oder war er als ihr Lehrer außerhalb der Schule nicht im Dienst?
    Doch nur einen Sekundenbruchteil später spürte sie seine Lippen auf ihren, warm und weich, und schon eroberte er ihren Mund, umspielte sie mit seiner Zunge. Der Kuss war leidenschaftlich, hitzig. Wie ein Teenagerpärchen saßen sie auf der Bank, die Umgebung vergessend, alles um sie herum verschwand. Es war egal, wo sie war, sie verlor sich in ihm, dachte nicht mehr nach, vergaß alle Skrupel und Bedenken.
    Gott, er küsste so gut! Als seine Hand sich vorsichtig unter ihr Kleid schob, spreizte sie unwillkürlich die Schenkel. Seine Finger brannten auf ihrer Haut, bei jeder kleinen Berührung sträubten sich die feinen Härchen auf ihrem Bein, drängten sich ihm entgegen. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Schoß, ohne die Lippen von ihm zu lösen.
    Zärtlich liebkoste er sie, strich vorsichtig mit den Fingern über ihre Spalte, rieb im Rhythmus ihres Kusses über ihre Perle, die praller und härter wurde.
    „Oh Marc“, stöhnte sie in seinen Mund, bevor er seine Lippen erneut auf ihre legte und seine Zunge sie am Weiterreden hinderte. In ihr pulsierte und pochte alles, das Blut sank tiefer, verließ ihren Kopf, der sowieso nicht mehr wahrnahm, was um sie herum geschah.
    Die gesamte Jazzkombo, die irgendwo im Park spielte, hätte sich um sie herum aufstellen können, es wäre ihr egal gewesen, ja, sie hätte es nicht einmal bemerkt. Sie wollte nur noch eins sein mit ihm, ihre Lust mit ihm teilen, ihn anfassen, spüren, seine Lippen einsaugen, an ihm knabbern und ihn küssen.
    „Du bist so wunderschön“, murmelte er hitzig gegen ihre Wange, und Lilian erschauerte vor Lust und Sehnsucht. Er spürte ihr Verlangen, ihre Ungeduld, aber er strich weiterhin nur sanft und zärtlich über ihre Scham, teilte die Labien, um kurz mit dem Finger in ihre Feuchte einzutauchen, die er dann zärtlich auf ihrer Perle verrieb.
    Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brüste hoben und senkten sich im schnellen Atem, als er eine Hand unter das Kleid schob und die harten Nippel liebkoste.
    Sie war nicht unsicher, sie war Lilian, der neugierige Teenager, ohne Sorgen, ohne Gedanken, ob ihm gefiel, was sie taten. Sie wollte fummeln, sie wollte kommen. Gierig tastete sie nach ihm und fand die Härte unter der engen Hose. Er ließ sie Knopf und Reißverschluss öffnen, dann tauchten ihre Finger in die Shorts und ergriffen die weiche Härte, die zarte Haut, die über dem wie Stahl gespannten Glied lag.
    Marc rieb weiter an ihr, streichelte ihre Brüste, dann beugte er sich vor und sog ihre Nippel ein, knabberte an ihnen. Tiefer und tiefer bohrte er sich in sie hinein, während sein Daumen unnachgiebig über ihre pulsierende Perle kreiste.
    Sie hörte ihr eigenes Blut rauschen, im Hintergrund tönte gedämpft noch immer die Jazzband, die einen loungigen Song spielte, der ihr bekannt vorkam . Sphärische Klänge. Alles nicht von dieser Welt.
    „Oh Gott!“ Ihr entfuhr ein Stöhnen, als ihre Beine sich versteiften und ein heftiges Zucken ihr Becken ergriff. Sie presste sich fest an ihn, ließ ihre Lippen auf seinen, und dann riss ihre Lust sie mit, bis ihr ganzer Körper erbebte und sie kam, unschuldig wie ein Kind, verrucht wie eine Hure, im Park auf einer Steinbank. Sie wimmerte leise, das Zucken wollte nicht aufhören, es fühlte sich so gut an, so verdammt gut ...
    Erst als sie heftig atmend zusammensank und ihr Gesicht gegen sein T-Shirt drückte, das nach Marc, nach Mann und nach Rosen duftete, ließ er von ihr ab. Seine Hände glitten über ihren Rücken und streichelten sie, die Sonne brannte gnadenlos auf sie herab und verwandelte ihren Körper in einen glühenden Ball. Noch immer bebte und pochte ihr Schoß, war kaum beruhigt von dem Höhepunkt, der sie ergriffen hatte.
    Doch sie war wieder erwacht aus dieser Trance und sah sich vorsichtig blinzelnd um. Noch immer war kein Mensch in diesem Teil des Parks zu sehen, und noch immer hielt sie Marcs Erektion fest in einer Hand. Er lächelte und küsste sie sanft auf die Lippen, dann schob er ihre Finger zur Seite und zwängte seine Härte in die Hose zurück.
    „Der kann warten bis später“, flüsterte er. Lilian kicherte und strich wie zum Abschied über seinen Schritt, nachdem er den Reißverschluss hochgezogen hatte. Die Hose beulte sich noch immer stark aus, aber er schien entschlossen zu sein, diese Lust vorerst für sich zu behalten. Himmel, wie konnte er nur so beherrscht

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