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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Dann entfernt er sich erneut und kommt mit etwas zurück, mit dem er warm über ihre Haut streicht.
    „Nicht, dass du dich noch verkühlst.“, meint Victor grinsend. „Weißt du, was das ist, Jungfer?“
    Josie versucht, genauer hinzuspüren, doch die immer noch leicht schaukelnden Gewichte lenken ab und ihr Gehirn scheint seit einiger Zeit ohnehin seine eigenen Wege zu gehen. „Ich... Nein, Meister.“, gibt sie schließlich auf.
    „Ach, komm schon“, fordert Victor weich, „gib dir ein bisschen mehr Mühe!“
    „Ich...“ Josie macht einen erneuten Versuch. Ohne Erfolg. „Ich weiß es wirklich nicht.“, gesteht sie beschämt.
    „Na gut, ich will mal nicht so sein.“, meint Victor amüsiert. „Es sind Wärmekissen. Ich dachte, es könne nicht schaden, welche dabei zu haben, auch wenn es heute eigentlich warm genug ist. – Aber ich kann dich auch noch anders aufwärmen.“
    Victor nimmt die Wärmekissen von ihrer Haut und kratzt gefühlvoll mit den Fingernägeln einer Hand über ihren Oberkörper. Josie winselt lustvoll und versucht vergeblich, sich ihm entgegenzudrängen.
    „Oh, ja, ich dachte mir, dass dir das gefällt.“, lacht Victor leise. Hörbar plumpsen die Wärmekissen ins Gras, sodass Victor nun beide Hände gleichzeitig benutzen kann. Abwechselnd streichelnd und kratzend erkundet er ihren Oberkörper und stößt dabei immer mal wieder bewusst die Gewichte an ihren Nippeln an. Josie kommt aus dem Stöhnen, Winseln und Ächzen kaum noch raus, besonders als Victor eine Hand in ihren Schritt wandern lässt, um ihr Lustzentrum direkt zu stimulieren. Langsam wundert sie sich, warum sie noch nicht heiser ist.
    Schließlich küsst Victor sachte ihre Brust, um ihr im nächsten Moment blitzartig die Klemme samt Gewicht abzunehmen. Er hat nicht einmal daran gezogen, aber der Schmerz durchfährt Josie so heftig und unerwartet, dass sie sich gepeinigt in den Seilen windet, freilich ohne großen Effekt, dafür reicht ihr Bewegungsspielraum nicht. Dumpf fällt das Ding in den Rasen zu ihren Füßen, während Victor sachte über ihre Brustwarze leckt und sie mit weichen Küssen beschwichtigt.
    Die andere Klemme nimmt er langsam und vorsichtig ab. Auch dieser Nippel schmerzt nun deutlicher als vorher, aber es ist bei Weitem nicht so schlimm und auch diese Brust wird von Victor mit zärtlichen Küssen eingedeckt.
    Schließlich löst er sich von ihr, um ihre Fußfesseln zu entfernen. Den Oberkörper noch immer eng an den Baumstamm gebunden, nimmt er ihre gestiefelten Beine hoch und dringt ebenso sachte, wie nachdrücklich in ihren heißen Schoß ein. Josies wollüstiges Stöhnen spricht beinahe von Erleichterung und während er sie, die - immer noch gefesselt und blind - vor Lust zittert, nun zur Erlösung vögelt, versucht Josie einfach auszublenden, wie sehr die Borke des Baumes auf ihrem malträtierten Rücken scheuert.
     
    Als Victor sie später aus den Fesseln befreit, ist die junge Lady vollkommen erschöpft. Leise ächzend lässt sie sich auf den kühlen Rasen gleiten und versucht schwer atmend ihre zitternden Glieder wieder unter Kontrolle zu bekommen. Nur Augenblicke später ist Victor neben ihr, um sie sanft in seine warmen Arme zu schließen und ihr zarte Küsse in den Nacken zu hauchen. Josie ist beinahe schon entschlossen, einfach hier sitzen zu bleiben, bis sie sich ausgeruht hat, doch es ist bereits zu kalt geworden, den Aufenthalt im Freien noch ohne körperliche Betätigung auszudehnen.
    „Lass uns ins Haus gehen.“, meint Victor weich und hilft ihr auf die wackeligen Beine.
    „Darf ich die Augenbinde abnehmen, Meister?“, fragt Josie schüchtern. „Es wäre...“
    Victor verschließt ihr mit einem Kuss die Lippen. Deutlich kann sie sein Lächeln dabei spüren.
    „Das wird nicht nötig sein.“, flüstert Victor und greift im nächsten Moment in ihre Kniekehlen und unter ihre Arme, um sie hochzuheben. „Im Haus kannst du von mir aus allein laufen“, sagt er, „und dort kannst du auch die Maske ablegen, ... aber bis dahin werde ich für deinen Transport sorgen. – Und keine Widerrede, Jungfer!“
    Josie hat gar keine Kraft mehr zum Widersprechen. „Ja, Meister.“, antwortet sie leise.
     
    „Lass mich bitte wieder runter, Meister!“, sagt Josie leise, als sie hört, dass sie auf festem Steinboden angekommen sind. Victor ist inzwischen doch ziemlich aus der Puste, offenbar war der Weg länger als geschätzt. „Bitte, Meister.“, wiederholt sie flehend, als er nicht

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