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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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und rosig glänzen muss.
    Victor hingegen ist vorerst mit anderem beschäftigt. Hingebungsvoll knetet er ihre Backen und bringt sie damit zu seiner Freude erneut zum Stöhnen. „Was für ein Prachthintern!“, murmelt er hingerissen.
    Fast schon schamlos drängt sich Josie nun seinen kräftigen, geradezu verstörend wohl tuenden Händen entgegen, bis er sie urplötzlich zurückzieht und eine beinahe schon unangenehme Leere auf ihrer inzwischen leicht erhitzten Haut hinterlässt.
    Einen Augenblick später klatscht eine Hand brennend auf ihre Kehrseite.
    Erschrocken zuckt Josie zusammen und dreht den Kopf nach hinten, um Victor anzusehen. „Aua!“, sagt sie ein wenig beleidigt. „Wofür war das denn?“
    Victor lächelt seltsam nachsichtig, was Josie sichtlich verwirrt. Seltsam sanft streicht er über die gerötete Haut, sein Blick folgt ein paar Momente den eigenen großen, warmen Händen, dann sieht er Josie tief in die Augen.
    „Dieser entzückende Arsch hat eben geradezu einen Anspruch darauf erhoben.“, behauptet er grinsend ... und flüsternd fügt er hinzu: „Fühl genauer hin! Wie fühlt es sich jetzt an?“
    Josie gehorcht ohne nachzudenken und schließt die Augen, um sich besser auf ihre Empfindungen konzentrieren zu können.
    „Es prickelt.“, stellt sie verblüfft fest. „Wie leichte Stromstöße... Durch den ganzen Unterleib, ... nein, durch den ganzen Körper.“
    „Es fühlt sich gut an, nicht?“, hakt Victor grinsend nach.
    „Ja, schon.“ Josie scheint immer noch ein bisschen verwirrt. „Irgendwie.“
    Victor hat aufgehört, ihren Po zu streicheln und beugt sich so weit über sie, dass seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr sind.
    „Es mach dich geil, stimmt’s?“, brummt er leise. Eigentlich ist es mehr eine Feststellung als eine Frage. Behutsam entfernt er sich wieder von ihrem Ohr, was Josie die Gelegenheit gibt, ungestört in ihrem Innern nachzuspüren.
    Plötzlich hebt sie mit einem Ruck den Kopf an. „Ja!“, entfährt es ihr verdattert ... und Victor braucht ihr Gesicht nicht zu sehen, um zu wissen, dass es knallrot angelaufen ist.
    Einen kurzen Moment gibt er ihr noch Zeit, dann klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern, fester diesmal.
    „Au!!“ Wieder schnellt ihr Kopf reflexartig herum.
    „Und das war für das Weglassen der korrekten Anrede.“, sagt er und grinst sie verschmitzt an.
    Josie grinst unvermittelt zurück. „Oh, Verzeihung, Mylord.“, antwortet sie und schafft es mit ein bisschen Mühe, ein Kichern zu unterdrücken.
    „So ist es recht.“, lobt Victor mit einem zufriedenen Grinsen. „Warum nicht gleich so?“ Zärtlich streichelt er ihren Hintern und setzt sanfte Küsse auf die gerötete Haut.
    Josie Kehle entwischt ein tiefes, schnurrendes Seufzen, das wiederum Victor ein höchst zufriedenes Brummen entlockt. Josie laufen bei diesem Klang unwillkürlich heiße Schauer durch den Körper.
    Victor indessen fährt genüsslich mit zwei Fingern der Länge nach von vorn nach hinten durch ihre Spalte, auf ihrer glatt rasierten Rosette eine feuchte, schlüpfrige Spur hinterlassend.
    „Aahhnn!“, entrinnt es Josies Kehle, der die Knie weich zu werden drohen bei dieser Berührung.
    „Himmel, Kleines, du bist aber sensibel!“, stellt Victor begeistert fest. „Ich hab dich doch kaum berührt... Das ist ja ... großartig!“
    Behutsam umkreist er nun mit dem Daumen ihre Klitoris, während sein Grinsen so breit wird, dass es beinahe schon sein Gesicht zu sprengen scheint. Erwartungsgemäß stöhnt Josie laut auf, diesmal klingt es fast ein wenig wie ein Wimmern. Victor taucht genüsslich den Mittelfinger in ihre heiße Grotte.
    „Hmm, so was Feuchtes hab ich wirklich selten erlebt.“, überlegt er laut, immer noch ein breites Grinsen im Gesicht. „Dabei ist doch noch gar nicht viel passiert.“
    „Ich...“, beginnt Josie angestrengt, kaum noch fähig, klare Gedanken zu fassen. „Ich... Das ist bei mir ... oohh ... immer so.“
    Victor bearbeitet unbeirrt weiter ihre Lustperle und amüsiert sich prächtig über ihre Versuche, sich trotzdem klar zu artikulieren.
    „Nnnhhh! ... Es .. gibt Tage, da ... muss ich drei Mal die Slipeinlagen wechseln. Ich ... ahh ...bin eigentlich immer ... ziemlich feucht.“, erklärt sie keuchend.
    „ Wie heißt das?“, fragt er in einer merkwürdigen Mischung aus Gelassenheit und Strenge.
    Josie stutzt einen Moment verwirrt, dann begreift sie. „Oh, Entschuldigung, Mylord.“, sagt sie atemlos.
    „Ich wusste doch, dass wir

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