Loslassen
aufnehmen konnte.
Mit einem Ziehen an ihrem Bein zog er sie so über seinen Oberkörper, dass sie ihn wie eine lebendige Decke zudeckte. Das war für sie in Ordnung. Ihn so zu spüren, wenn er entspannt unter ihr lag, während die Nachwirkungen ihrer vorangehenden Lust sie wie in einem intimen Kokon einhüllte, war ein besonderes Vergnügen. Erst als sein Schwanz zu groß wurde, dass sie ihn weiterhin zur Gänze in den Mund nehmen konnte, rutschte sie etwas zurück und ließ ihre Lippen an seiner Länge hinaufgleiten, bis nur noch der pilzförmige Kopf von ihren Lippen fest umschlossen war. Sie ließ die Zunge um die feste Spitze kreisen, presste die Lippen zusammen, ehe sie behutsam saugte. Das Heben seiner Hüften war ein geiler Ansporn, es noch mal zu machen.
Er stöhnte und warf die Decke beiseite. Die Hand auf ihrem Kopf drückte sie nieder, während er zugleich die Hüften hob. Becky nahm so viel von ihm auf, wie sie konnte, gab ihm so viel, wie ihr möglich war und wollte ihm auch auf diese Weise gefallen. Ein Tropfen Samenflüssigkeit drang in ihren Mund ein. Es schmeckte salzig und war mit dem Geschmack gewürzt, der unverwechselbar für Marc war. Der Geschmack versickerte in ihrer Lust, und in einer langsamen, berauschenden Welle, die sich immer höher aufbaute, als wieder ein tiefes, männliches Stöhnen in die Dunkelheit um sie herum aufstieg.
Gott! Sie liebte seinen Geschmack. Wie er sich anfühlte. Sie umfasste seine Schwanzwurzel mit der Hand und bog ihn nach hinten. Sie behielt den gemächlichen Rhythmus bei, und ihre Sinne konzentrierten sich nur auf den Augenblick und alles, was um sie herum vorging: die Hitze seines Penis, das Pochen seines Pulses, die gedehnten Muskeln ihrer Schenkel, der Schmerz in ihrem Innern, das Gewicht seiner Hand. In ihrer Möse spürte sie noch immer das heiße Gewicht seines Samens, das wie ein liebevolles Versprechen war, das noch erfüllt werden musste.
Marc bewegte sich unter ihr. Seine Brustmuskeln bewegten sich unter ihren Schenkeln, als er nach etwas griff. Da sie so hypersensibel war, konnte sie jede Erhebung seiner Muskeln spüren, jeden seiner Atemzüge.
„Hast du die Augen noch zu?“
Seine Stimme war heiser. Tief. Angespannt. Allein der Gedanke daran, was in dieser Frage mitschwingen könnte, ließ ihren Schoß zucken. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ja.“
„Dann lass sie weiterhin zu.“
Dieser Befehl erforderte keine Antwort. Sie gab sie ihm dennoch, indem sie langsam ausatmete und ihren Atem wie ein flüsterndes Versprechen über den Kopf seines Schwengels gleiten ließ. Der harte Schaft zuckte in ihrem Griff. Sie folgte der hauchzarten Liebkosung mit ihrer Zunge, ließ sie über den breiten Kopf gleiten, ließ sie dort ruhen und hielt ihn einen Herzschlag lang so fest, ehe sie ihre Zunge in die winzige Spalte an der Spitze schnellen ließ. Sie machte es noch mal, weil sein Körper unter ihr bockte, und sie vögelte ihn mit der Zunge in kleinen Bewegungen, die ihn zischend einatmen ließen. Oh ja, sie liebte es, wenn er so war.
Sie lachte, nahm ihn tief in sich auf und ließ ihn am Echo ihrer Lust teilhaben. Er kam ihr mit den Hüften entgegen, brachte sie mit einem heftigen Stoß in den Mund dazu, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen und stellte so das Mächteverhältnis zwischen ihnen wieder her. Er bekräftigte nur, wer von ihnen gab und wer nahm. Während sie darum kämpfte, seinen Schwengel in sich aufzunehmen, drückte sich etwa Kühles und Weiches gegen ihren Anus.
„Hm?“
Die Antwort auf ihre zusammenhanglose Frage war eine Verstärkung des Drucks gegen die enge Rosette ihres Arschs. Sie erstarrte. Das war in der Spielzeugkiste gewesen. Ihr Arsch zuckte, weil sie ahnte, was kam. Doch ihre Muschi weinte vor Verlangen. Sie richtete sich auf und stützte sich auf die Arme. Die Bewegung drückte sie stärker gegen den Möchtegern-Eindringling. „Halt still.“
Es war ein sachlicher Befehl, dem ein ebenso sachlicher Stoß in ihren Hintern folgte. Was er ausgesucht hatte, fühlte sich groß an. Sie erinnerte sich an einige der Spielzeuge, die sie ausgesucht hatten. Sie wa.ren. groß. Ihre Muskeln spannten sich in qualvoller Unentschlossenheit an. Er drückte den Kunstpenis wieder gegen ihren Hintern. Sie beugte sich vor und liebkoste seine Hoden, um die unvermeidliche Penetration hinauszuzögern. Sie machte eine unbewusste Bewegung, um ihre Beine zu schließen, aber damit erreichte sie nur, dass sich ihre Oberschenkel um
Weitere Kostenlose Bücher