Loslassen
einer Sirene. Hart und tief sollte er in sie eindringen, und er sollte sich nur auf seine eigene Lust konzentrieren. Oh ja. Sie wollte, dass er sie so nahm. Dass er sie nur zu seiner eigenen Befriedigung nahm, dass er sie nicht mehr sein ließ als das, was er in dem Moment brauchte. Dass sie nicht nachdenken musste, sich nicht sorgen musste, sondern einfach nur für ihn da war und ihn befriedigte. Das wäre gut und richtig.
Seine Finger schlüpften zwischen ihre Schenkel. Sie fühlten sich rau und schwielig an, als sie leicht über ihre rasierten Schamlippen glitten. Sein Lachen, als er sie offen und nass vorfand, barg das Lächeln, das sie zuvor vermisst hatte.
„Sieht aus, als hättest du auch daran gedacht.“
„Ja.“ Sie dachte immer an ihn.
„Hast du dich so vorbereitet, wie ich es dir befohlen habe?“
Er konnte fühlen, dass sie es getan hatte, darum wollte er vermutlich nur hören, wie sie es sagte. „Ja.“ Diese Unterwürfigkeit zu gestehen, ließ ihren Körper erneut vor Lust erbeben. Es brachte sie wieder einen Schritt weiter in ihre Fantasie hinein, in der sie ihrer unterwürfigen Seite die Zügel überlassen wollte.
„Gut.“
Er ließ seinen Penis durch ihre Pofalte gleiten. Problemlos schob er sich über die von ihren Säften feuchte Haut und ließ sie erbeben. Sie kam ihm entgegen. Seine Daumen rieben die Innenseite ihres Hinterns. Er hielt sie für die nächste Liebkosung offen.
Der dicke Kopf seines Penis drückte gegen ihren Anus. Verlangend, geil und verboten. Unwillkürlich schrie sie auf. Er bewegte sich nicht, schien eine Sekunde lang nicht mal zu atmen – dann drückte er seine breite Penisspitze gegen die enge Öffnung. Er reizte sie mit dem Versprechen von etwas Verbotenem.
„Zieh deine Hose aus“, befahl er ihr finster. Er stand still hinter ihr, und mit jeder ihrer Bewegungen, während sie versuchte, seinem Befehl zu folgen, glitt sein Schwanz in ihrer Spalte auf und ab.
Sobald sie sich von der Hose befreit hatte, bückte sie sich wieder vor ihm. Er trat mit dem Fuß gegen ihren Knöchel. „Weiter.“
Sie gehorchte sofort und fühlte sich, als wäre sie vor seinen Blicken vollständig entblößt. Sein Schwanz drängte pochend gegen sie. Die Berührung seiner Finger veränderte sich und war nicht länger liebkosend, sondern besitzergreifend. Er drehte sie so, wie er sie haben wollte, ließ seine Schwanzspitze erst ihre Rosette erkunden und dann tiefer gleiten. Allerdings drang er nicht in sie ein, sondern streichelte sie nur, wie man es vielleicht mit dem Finger machte.
Es war die reinste Qual, so zu stehen: nach vorne gebeugt, vor ihm entblößt und sich zugleich fragend, wie er sie nehmen würde. Und wann? Würde er es schnell oder langsam tun? Würde er sie kommen lassen? Oder würde er sie hängenlassen, nachdem sein herrlicher Samen sie ausfüllen würde und sie noch voller Vorfreude pulsierte?
Hart rieb er seinen Schwanz über ihre Hinterbacken. Trotz ihrer Bemühungen, still zu bleiben, entschlüpfte ihr ein Wimmern. Es fühlte sich zu gut an, um es nur still zu ertragen. Er rieb sich heftiger an ihr, und sie gab die Anstrengung auf, ihre Atmung zu kontrollieren. Ihre Atemzüge kamen laut und abgehackt.
Für einen Moment zog er sich etwas zurück, und sein Penis tippte gegen ihren Anus. „Bist du bereit für mich?“
Er musste wissen, dass sie’s war. Denn er hatte ihr befohlen, sie solle jederzeit für ihn bereit sein, und sie war bereit, obwohl er sie noch nie so genommen hatte. Vor allem nicht, weil sie bei jedem seiner Versuche erstarrte. Ihr „Ja“ war ein leises, erwartungsvolles Seufzen.
Behutsam schob er einen Finger in ihren Arsch. Ihre enge Rosette verkrampfte sich und zog sich eng um ihn zusammen.
„Oh Gott“, stöhnte sie und bemühte sich, dass ihre Knie nicht nachgaben, da die Leidenschaft sie voll und ganz erfasste.
„Ich vermute, du bist bereit“, murmelte er, da es ihm nicht schwerfiel, in sie einzudringen. Sanft schob er sich weiter in sie hinein. Sie seufzte erneut und kam ihm entgegen. Versuchte, einen Rhythmus zu finden. Er dehnte sie weiter, drang mit einem zusätzlichen Finger in sie ein. Kurz sperrte sie sich gegen ihn, und ihr Anus spannte sich an. Er kümmerte sich nicht darum, sondern zog seine Finger zurück und zerrte dabei an dieser empfindlichen Stelle.
„Entspann dich und komm mir entgegen“, drängte er sie, dann schob er die Finger wieder in sie und spreizte sie weiter auseinander. „Du weißt, dass du das hier
Weitere Kostenlose Bücher