Loslassen
seine Rippen klammerten. Seine Brustbehaarung streichelte ihre Klit. Sie keuchte auf und drehte sich weg.
Er lachte. Ein leises, heiseres Geräusch. Er war unaufmerksam. Seine Hand umfasste ihre Kehrseite, und er hielt sie so umfasst, während der unnachgiebige Druck gegen ihren Anus von ihrem Körper einforderte, dass sie es hinnahm. „Entspann dich, Becky.“
Sie versuchte es. Aber das war nicht so leicht. Er ließ nicht nach.
„Du kannst das hier. Entspann dich einfach und komm mir entgegen.“
Er ließ ihr keine andere Wahl. Ungeübte Muskeln gaben den ungleichen Kampf auf. Sie keuchte auf, als die fremde Empfindung sie ausfüllte. Es war eine Mischung aus Lust und Schmerz. Er übte mehr Druck aus, diesmal aber an ihrem Hinterkopf, und er zwang ihren Kopf nach unten, damit sie seinen Schwanz ganz in den Mund nahm, während er langsam ihren Arsch mit dem dicken Sextoy durchbrach.
Sie atmete durch die Nase und rang darum, sich zu entspannen. Sie war zerrissen zwischen ihrem Wunsch, dass er aufhörte und dem finsteren Vergnügen nach mehr. Die langsame Penetration hörte schließlich auf. Die rauen Schwielen an seinen Fingern streichelten die hypersensible Haut ihres Pos, als er fragte: „Alles in Ordnung?“
Sie atmete tief durch und rang ihre Panik nieder, während sie versuchte, die richtige Antwort zu finden. Der Dildo dehnte sie, und es war nicht gerade angenehm, aber es tat nicht richtig weh, sondern schuf widersprüchliche Empfindungen, die ihr Verlangen aufnahmen und in etwas Dunkleres verwandelten. Es ging tiefer und war faszinierend anders als alles Bisherige. Sie nickte.
„Gut. Und jetzt will ich, dass du deinen Mund benutzt und mir zeigst, wie ich es dir besorgen soll.“
Er gestattete ihr, ein wenig Kontrolle zu übernehmen und ließ sie das Tempo ihrer Verführung bestimmen. Sie war fasziniert. Verlockt und fasziniert. Eine zeitlose, atemlose Sekunde lang war sie unentschlossen und rührte sich nicht. Sie fühlte sich zu … erfüllt, um energisch zu Werke zu gehen.
Sie zögerte nur leicht, ehe sie seine Penisspitze in den Mund nahm. Er pochte an der Innenseite ihrer Lippen. Sie bewegte ihren Kopf vorsichtig rauf und runter. Der Dildo bewegte sich ebenso nichtssagend, öffnete ihre angespannten Muskeln weiter. Das Brennen verstärkte sich ebenso wie die Freude.
Sie konnte damit ganz gut umgehen, beschloss sie und wiederholte die Bewegung. Es war jedoch nicht wirklich lustvoll. Es gab zu viele Gefühle, die miteinander rangen, und sie musste die Lust von den anderen, neuen Gefühlen trennen. Aber sie konnte spüren, was da auf sie wartete, wenn sie nur zugriff. Sie vergaß, seinen Schwanz zu liebkosen. Er hielt an.
Verflucht. Sie kniff die Augen fester zusammen und begann wieder, sich zu bewegen.
„Du willst es erst mal so haben?“, fragte er.
Sie fühlte sich verletzlich und entblößt. Dennoch nickte sie mit dem Kopf.
„In Ordnung. Leg deine Wange an meine Hüfte, und wir versuchen es mal eine Zeitlang so.“
Zuerst konnte sie sich nicht entspannen, aber schon bald gelang es ihm mit der beständigen Massage ihrer Muskeln, die Anspannung zu nehmen. Die Bewegungen wurden weicher und leichter, als sie sich entspannt dem Spiel hingab. Sie liebte es fast mehr, penetriert zu werden als zu kommen, und so war es sogar noch intensiver und noch befriedigender. Und jetzt, mit Marcs Erlaubnis, war es ihr möglich, sich ganz auf die Stöße mit dem Sextoy zu konzentrieren, die ihre sensibelsten Nerven berührten. Sie konnte sich so lange sie wollte in dem puren Vergnügen suhlen. Sie hob ihre Hüften, damit er den Rhythmus leichter beibehalten konnte.
Ihr Arsch begann zu pochen und zu zucken, und das vorsichtige Ficken wurde eher lästig und nicht befriedigend. Sie suchte mit den Lippen seinen Schwanz, fand ihn und schluckte ihn. Der Dildo wiederholte ihr tüchtiges Vorgehen.
Ihr zufriedenes Stöhnen vibrierte in seinem Schaft.
Es fühlte sich gut an. So verdammt gut.
Sie nahm ihn erneut tief in sich auf. Ihrem Arsch wurde dieselbe Behandlung zuteil. Marc nahm den Rhythmus auf, er rammte den Dildo langsam und tief in sie hinein und wartete, ehe er ihn langsam zurückzog, damit sie die Stöße ganz auskosten konnte. Anders als bei einem Schwanz wurde der Dildo nicht zu sehr erregt und setzte der Empfindung damit ein natürliches Ende. Sie war so frei, das hier so lange zu genießen, wie sie konnte. Sie ließ das Brennen zum Schmerz werden, der zu einem intensiven Verlangen wuchs, das sich
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