Loslassen
ausbreitete und zu einer Welle aufbaute. Sie ließ von seinem Schwengel, grub ihre Zähne in seinen Oberschenkel und verbiss sich ihre Schreie, während sie immer mehr vom Dildo in sich aufnahm. Ihr Arsch schloss sich fest um ihn, sie umklammerte ihn geradezu …
Sie fühlte sein Lachen mehr, als dass sie es hörte. „Fühlt sich so gut an, hm?“
Erneut war das Einzige, was sie zustande brachte, ein Nicken.
„Stell dir nur vor, wie gut es sich erst anfühlt, wenn es mein Schwanz ist und nicht so ein Spielzeug.“
Sie schloss die Augen, stellte es sich vor. Sie wollte es. „Oh ja.“
Dann schaltete sie einen Gang höher und umschloss seine Penisspitze mit dem Mund. Nur die Spitze. Sie umschloss ihn fest mit den Lippen und fuhr an ihm auf und ab. Sie spielte mit dem Gedanken, wie es wäre, von ihm penetriert zu werden. Er sollte immer wieder den Nervenkitzel verspüren, was es bedeuten konnte, sie in Besitz zu nehmen.
„Oh Gott“, stöhnte sie, als er ihren Arsch wieder mit derselben bohrenden Bewegung aufzwang. „Hör nicht auf. Bitte.“
„Ich hatte es nicht vor.“ Die Lust ließ seine Stimme rau klingen, bis sie wie eine Parodie auf sein leises Knurren klang. Sie hatte keinen Zweifel mehr, dass er das hier genauso sehr genoss wie sie. „Aber ich finde, es ist an der Zeit, die Sache zu beschleunigen.“
Sein Schwanz drang unglaublich tief in sie ein und stieß gegen ihren Rachen. Dort beließ er ihn, obwohl sie darum kämpfte, nicht zu würgen. Der Dildo lotete ihr Arschloch mit derselben erotischen Effizienz aus, und seine Stöße machten sie immer geiler, doch brachte ihr dieser zusätzliche Druck nicht das, was sie brauchte, um das schreiende Verlangen loszulassen, das in ihren Nervenenden bebte. Das heiße, brennende Verlangen, zu kommen. Sie wand sich in seinem Griff, lutschte seinen Schwengel heftiger, nahm ihn tiefer in sich auf. Schneller. Sie wollte, dass er kam, damit auch sie kommen durfte.
„Verdammte Scheiße!“ Seine Hände packten grob ihre Schultern, und er zog sie zu sich nach oben. Jetzt war er genauso wild wie sie. „Komm her.“
Sie gehorchte, küsste ihm wie verrückt auf dem Weg nach oben den Bauch, seine Brust, sie knabberte an seinen flachen, braunen Nippeln und genoss das Zucken seiner Brustmuskeln unter ihrem Mund, bis er sie beiseitestieß.
„Quälgeist“, murmelte Marc ohne Regung. Er drehte sie auf den Rücken.
Sie legte ihre Hände an seine Schultern. Ihre Nägel gruben sich in die dicken Muskelstränge und umschlossen die wilde Kraft, die darin schlummerte. „Darf ich jetzt die Augen aufmachen?“
„Ja.“
Seine großen Hände glitten an der Rückseite ihrer Oberschenkel nach unten. Er hob erst das eine Bein, dann das andere über seine Arme. Er machte diese Bewegung absichtlich langsam, und mit derselben Entschlossenheit glitten seine Hände an ihrem Oberkörper nach oben. Sie lag nun weit geöffnet vor ihm.
Sie verstand nicht, warum Marc die Hand zwischen ihre Körper schob. Ihr Blick hielt seinem stand, bis ihr Arsch plötzlich zum Leben erwachte und kraftvoll vibrierte. Ihre Augen weiteten sich. Der Dildo war auch ein Vibrator.
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich diese vibrierenden Betten anfühlen“, flüsterte er.
„Oh Gott!“ Sie grub ihre Nägel in seine Schulter, die Zähne gruben sich in ihre Unterlippe, als er mit seinem Schwanz an ihre Pforte klopfte. Er schob sich in ihre enge Spalte und zwang ihre enge Möse mit demselben unerbittlichen Druck, sich ihm zu öffnen, wie er es bereits mit ihrem Arsch gemacht hatte. Es war zu viel. Sie wurde überdehnt, dazu das Pulsieren … Becky schloss die Augen und rang um ihre Fassung.
Marc gab ihr keine Zeit, sondern warf sie beide mit seinen langsamen, gleichmäßigen Stößen in die Tiefen des Verlangens. Und sie nahm ihn, nahm ihn so ganz – ihre Muskeln wurden gedehnt, sie zitterte, öffnete sich und kämpfte gegen die beinahe schmerzhafte Enge, die durch den Dildo verstärkt wurde. Ihre Nerven sangen, als sein Unterleib sich in ihren presste. Und er drängte noch immer in sie, als wären sie einander noch nicht nah genug, obwohl sie einander schon so nahe waren. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl. Es würde nie genug sein.
Sie musste sich bewegen. In ihr wuchs der Bewegungsdrang, aber er ließ ihr keine Chance, seine Besessenheit bot keinen Spielraum. Das Einzige, was sie tun konnte, war, ihre Muskeln um ihn anzuspannen und zu betteln. „Bitte, bitte, bitte!“
Die
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