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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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hoffentlich habe ich das große Geheimnis nicht verraten.«
    »Sie weiß es.« Phil sah Vanda an und lächelte. »Sie liebt mich so, wie ich bin.«
    »Ja, das tue ich.«
    »Das ist meine Schwester, Brynley,« stellte Phil sie vor.
    »Whoa, ein Lady-Wolf. Dr. Phang, zu Ihren Diensten.« Phineas schüttelte ihr die Hand.
    Phil bemerkte die Jungen auf der Veranda, die zu den Fenstern hinein spähten. »Und das ist das junge Wolfrudel. Zukünftige Angestellte von MacKay S and I.«
    »Ausgezeichnet.« Phineas winkte den Jungen zu. »Seht gut aus, Jungs.«
    Vanda ging auf den Küchentisch zu und nippte dabei an ihrem Getränk. »Phineas, wie geht es Dougal?«
    »Er ist okay. Er übt, mit seiner linken Hand zu fechten.« Phineas legte die Stirn in Falten. »Er hat darauf bestanden, heute Nacht bei der Schlacht dabei zu sein, und Angus hat ihn gelassen. Er macht sich Sorgen, dass wir in der Unterzahl sind, aber dort sind schon mehr als siebzig Vampire.«
    »Wo genau?«, fragte Phil.
    »Ein Campingplatz südlich von Mount Rushmore«, sagte Phineas. »Bist du so weit?«
    »Ja.« Phil umarmte seine Schwester und gab Vanda einen schnellen Kuss. »Denk dran, ich liebe dich.«
    In ihren Augen standen Tränen, als sie ihm zunickte.
    »Gehen wir.« Phil hielt sich an Phineas fest, und alles wurde schwarz.
    Sie landeten auf einer kleinen Lichtung neben einem Bach. Der Mond, immer noch voll, schien über ihnen. Er glitzerte auf dem gurgelnden Wasser und warf sein Abbild auf große graue Findlinge. In der Luft lag der frische Geruch von Pinien.
    »Der Campingplatz ist ein Stück den Bach hinab«, flüsterte Phineas. »Komm, wir besorgen dir ein Schwert.« Er führte Phil an einen Haufen Findlinge. Dougal stand neben dem Waffenlager Wache.
    Phil begrüßte ihn leise und schlug ihm auf den Rücken.
    Dougal bedachte ihn mit einem zynischen Lächeln. »Sie trauen mir noch nicht zu, zu kämpfen, also ist das hier meine Aufgabe.«
    »Es ist eine verdammt wichtige Aufgabe«, murmelte Phineas. Er wählte sich ein Schwert aus.
    Phil nahm eines, das ihm gut in der Hand lag.
    »Angus hat Ian ausgeschickt, um den Campingplatz auszukundschaften«, flüsterte Dougal.
    »Ian ist aus den Flitterwochen zurück?«
    Dougal nickte. »Er und Toni sind zurückgekommen, als sie von Robby gehört haben. Im Grunde ist jeder Angestellte von MacKay, den ich je kennengelernt habe, hier.«
    »Kommt schon.« Phineas führte Phil zu einer nahen Lichtung, wo die Vampire sich versammelt hatten.
    Es stimmte. Jeder männliche Vampir, den Phil je kennengelernt hatte, war dort, und noch dazu welche, die er noch nie gesehen hatte. Selbst Laszlo war anwesend und fummelte nervös mit einem Schwert herum. Emma blieb dicht bei ihm, wie eine beschützende Glucke. Colbert GrandPied war mit vier Männern gekommen. Phil erinnerte sich, in New Orleans sechs Männer getroffen zu haben. Zwei mussten im Kampf dort gestorben sein.
    Phil blieb bei den anderen Formwandlern stehen.
    »Wenn es wirklich schlimm wird, verwandle ich mich«, sagte Carlos. »Ich bin viel effektiver als Panther.«
    Phil nickte. Er selbst würde so lange wie möglich menschliche Gestalt behalten, aber an der Macht des Wolfes zehren, um seine Kraft und Geschwindigkeit zu verstärken.
    »Ian ist zurück«, flüsterte Howard.
    Ian, ganz in Schwarz gekleidet, näherte sich geräuschlos der Lichtung. Er zeichnete mit seinem Schwert in den Sand. »Der Campingplatz hat einen zentralen, offenen Bereich, in dessen Mitte ein Feuer brennt. Die Gebäude sind drum herum im Quadrat angeordnet. Das Haupthaus befindet sich auf einer Seite, und es gibt neun Hütten auf jeder der anderen drei Seiten.«
    »Wie viele Malcontents hast du gesehen?«, fragte Angus.
    »Ich habe fünfzehn von ihnen im Haupthaus gezählt«, fuhr Ian fort. »Sie halten eine Gruppe Sterblicher gefangen - wahrscheinlich die ursprünglichen Camper. In jeder der Hütten befanden sich drei bis vier weitere Malcontents.«
    »Dann sind es etwa fünfzig von ihnen«, schlussfolgerte Jean-Luc.
    »Und wir haben vierundsiebzig«, sagte Angus. »Irgendein Hinweis auf Robby?«
    »Nay, aber ich habe gesehen, wie drei Malcontents den Campingplatz nach Osten verlassen haben, also bin ich ihnen gefolgt.« Ian zeichnete einen Strich in den Sand. »Sie sind in eine Höhle gegangen. Ich denke, da könnte Robby sein.«
    »Wahrscheinlich benutzen sie die Höhle für ihren Todesschlaf«, sagte Jean-Luc.
    Angus legte die Stirn in Falten. »Vielleicht sind noch mehr Malcontents

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