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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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bisher erfahren durfte.
    Sie reibt sich an mir, und schon bald bewege ich mich mit ihr, und wir finden in einen gemeinsamen Rhythmus. Möse reibt an Möse, feuchte Hitze an feuchter Hitze. Ihre geschwollene Scham ist so nass auf mir und reibt meinen Schamhügel und meine harte Klit. Die Lust wächst, es ist so elektrisierend. Und wir keuchen, schnappen nach Luft und reiben uns aneinander.
    “Oh Baby”, stöhnt sie. “Ich komme gleich, Baby. Komm. Komm mit mir.”
    Ich bin so verdammt nass und reibe mich an ihr. Spüre ihre Klit, die hart und heiß ist. Sie greift nach mir, ihre Hände bedecken meine Brüste, ihre Handflächen brennen auf meinen Nippeln. Und als sie mich in die Nippel kneift, explodiere ich. Es gibt kein anderes Wort dafür. Ich komme so verdammt heftig, dass mein Körper zuckt und sich schmerzhaft zusammenzieht. Ich spüre, wie eine Flüssigkeit zwischen meinen Schenkeln hervorschießt, und ich weiß nicht, ob sie von mir kommt oder von ihr. Dann verkrampft sie sich, sie zittert, und ihre Hüften heben sich mir entgegen, dass es mir wehtut. Aber das ist mir egal.
    “Fuck!”, schreit sie, dann sackt sie auf mir zusammen.
    Wir keuchen beide heftig. Meine Muschi und mein Körper pochen. Mein Kopf fühlt sich ganz leicht an. Ich kann nicht denken. Will ich auch gar nicht.
    Ich will von Audrey hören, dass alles in Ordnung ist. Dass ich es richtig gemacht habe. Aber ich habe nicht sie zum Orgasmus gebracht, es war umgekehrt. Das stört mich, und ich mache mir Sorgen.
    Diese Sorgen habe ich mir vorher bei einem Mann nie gemacht. Bei Männern ist es natürlich einfach. Sie kommen immer. Und keiner hat mir je irgendwas bedeutet. Ich weiß schon, das klingt gemein, aber so ist es nun mal.
    Audrey seufzt tief und rollt dann von mir runter. Ihr Kopf ruht an meiner Schulter. Das fühlt sich schön an. Ich wende ihr mein Gesicht zu und rieche den Sex und den Zitronenduft ihrer Haare. Und ganz dezent rieche ich auch den Ozean. Vielleicht ist das auch der salzige Geruch weiblicher Erregung, eines weiblichen Ergusses. Und plötzlich will ich sie schmecken. Ich will diesen Geschmack kennenlernen, ihr weibliches Aroma kosten.
    Ich will das machen. Aber ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll. Ich weiß nicht mal, wie ich sie fragen kann, ob das für sie in Ordnung ist.
    Mein Körper wird schon wieder heiß, meine Brüste ziehen sich zusammen, und meine Muschi ist wieder ganz eng vor Verlangen. Aber mehr als das werde ich von dem Verlangen regiert, den Mund auf sie zu legen. Ich will sie zum Höhepunkt bringen.
    Ich drehe mich auf die Seite. Sie blickt mich an.
    “Das war toll”, erklärt sie, und ich lächle. Ich fühle mich sofort tausendmal sicherer. “Ich habe dir doch gesagt, dass du weißt, was du tun musst.”
    “Habe ich das wirklich gewusst?”
    “Ja. Absolut.”
    Sie streichelt mit der Hand über meine Taille hinauf zu meiner Brust. “Deine Nippel sind ja schon wieder hart. Sie haben diese wunderschöne, rosige Farbe. Genauso wie dein Nagellack. Den haben wir vermutlich überall verschmiert.”
    Ich lache, bis sie meinen Nippel zwischen den Fingern zusammendrückt. Aus meinem Lachen wird ein leises Stöhnen.
    Audrey grinst. “Du willst mehr, Bettina?”
    “Ja.”
    “Ich auch.”
    “Ich will dich lecken”, erkläre ich ihr.
    “Oh ja, bitte. Komm her.”
    Ich glaube erst, sie will sich auf den Rücken legen, aber stattdessen drückt sie mich in die Matratze, dreht sich um und kniet so über mir, dass ihre Muschi direkt über meinem Gesicht schwebt. Sie ist mir so herrlich nah. Ich habe von Leuten gelesen, die die Vulva einer Frau als Blume beschreiben. Als eine erblühende Orchidee. Ich finde das auch. Einige Sekunden kann ich sie nur völlig fasziniert anstarren, und allein der Anblick erregt mich. Dann schiebt sie die Hand zwischen meine Beine und streichelt meine Spalte. Ich öffne die Beine weit für sie.
    “Bettina”, sagt sie leise. Ihre Stimme ist nur ein Hauch. Sie schiebt sich nach unten, und ihr Körper ruht nun auf meinem. “Komm, Baby.”
    Ich streichle sie mit den Fingerspitzen, bis sie sich unter mir windet. Dann packe ich ihre Hüften und schiebe sie nach unten. Ich führe sie und lasse meine Zunge über ihr pinkfarbenes, feuchtes Fleisch schnellen. Sie schmeckt tatsächlich wie der Ozean: dunkel, feucht und ein bisschen salzig. Und sie wird unter meiner Zunge so nass, dass der Geschmack, der Duft und ihre Erregung mich unglaublich heiß machen. Die Erregung überrollt mich

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