Lovers (German Edition)
kleiner, atemloser Laut der Bewunderung entfährt ihr, und ich erröte. Meine Brüste sind klein, aber wohlgeformt. Einer meiner absoluten Vorzüge, wie ich finde. Und als ich nach unten blicke, sehe ich meine geschwollenen Nippel, die von einem blassen Rosa sind, das sich just in diesem Augenblick verdunkelt. Ich drücke das Kreuz leicht durch und flehe sie stumm an, mich zu berühren. Sie beugt sich wieder über mich und streichelt mit den Fingern über die harten Brustspitzen. Ihre Berührung ist sanft und zärtlich. Die Hände so unglaublich heiß. Sie sind so völlig anders als die Hände eines Mannes.
“Oh Gott.”
“Gefällt dir das, Bettina?”
“Ja …”
“Mach das mit mir. Berühr mich.”
Ich nehme ihre Brüste in beide Hände und drücke sie leicht, um die Fülle ihrer Rundungen zu erkunden. Sie seufzt. Dann nimmt sie meine Nippel zwischen die Finger und zieht ganz langsam daran, ich mache dasselbe bei ihr. Und die ganze Zeit ruhen ihre blauen Augen auf meinen. Ich sehe, wie ihr Blick sich verschleiert und die Augen dunkler werden. Wie ein Sturm, der über dem Meer aufzieht. Ihre Nippel werden unter meiner Berührung immer härter, bis sie so fest sind wie meine. Ein bisschen ist es, als ob man in den Spiegel schaut. Meine Lust wird von ihrer gespiegelt, wodurch alles noch intensiver wird. Und ich werde immer nasser. Mein Unterleib ist ganz erfüllt davon, bis das Pochen schon fast schmerzhaft ist.
“Sag mir, was du willst, Bettina”, sagt sie.
“Ich will … Ich will dich berühren. Überall. Aber ich weiß nicht, wie.”
“Stell dir einfach vor, wie ich dich berühren soll. Wie ich dich küssen und lecken soll.”
Erneut blitzen Traumbilder in meinem Kopf auf. Ein weiblicher Mund zwischen meinen Schenkeln. Mühsam halte ich ein Stöhnen zurück. Aber ich nicke. Ich weiß, was sie meint. Ich ziehe an ihrem Rock, und sie kniet sich vor mich und schlüpft aus dem Kleidungsstück, ehe sie mich wieder aufs Bett drückt und sich auf meinen liegenden Körper setzt.
Ihre Muschi ist rasiert, so wunderschön und nackt. Die Schamlippen sind rosig und sehen weich aus. Ihre Klitoris ist bereits geschwollen, sie ist länger als meine und lugt unter der Hautkapuze hervor. Ich strecke die Hand aus und berühre das kleine, harte Knöpfchen. Sie stöhnt und lächelt mich an. Ermutigt lasse ich meinen Finger über ihre Spalte gleiten, sie ist total nass und herrlich warm. Unbeschreiblich. Ich erbebe, weil das Verlangen inzwischen zu einem beständigen Summen in meinem Körper angeschwollen ist und mich ganz und gar erfasst hat.
“Komm, Bettina”, sagt sie. Ihre Hüften heben sich mir entgegen. “Berühr mich richtig.”
Ich schiebe eine Fingerspitze in sie und spüre, wie sie sich um mich zusammenzieht. Sie ist so heiß und eng. Ich schiebe den Finger tiefer rein, und sie atmet langsam aus. So etwas habe ich noch nie gefühlt, nicht mal in meinem eigenen Körper. Ihre Muschi ist so weich und nass, und ich stoße einen zweiten Finger in sie und dringe weiter vor, weil ich sie erkunden will, mit Händen und Mund. Aber mein eigenes Verlangen ist so groß, ich kann kaum kontrollieren, was ich tue.
“Audrey, bitte …”
Wieder lächelt sie, und im nächsten Moment befindet sie sich über mir. Meine Finger gleiten aus ihr, als sie über meinen Körper rutscht und mich mit ihrem Gesicht in die Matratze drückt. Mit beiden Händen spreizt sie meine Oberschenkel. Dann blickt sie ein letztes Mal lächelnd zu mir auf und senkt den Kopf.
Erneut durchzuckt es mich, als ihre Zunge hervorschnellt und die Spitze meiner Klit berührt. Ich schnappe nach Luft.
“Oh!”
Sie benutzt die Finger, um meine Schamlippen weit zu spreizen, und dann lässt sie die Zunge an meinem Schlitz auf und ab wandern. Es ähnelt sehr dem, was ein Mann da unten machen würde, doch sie ist zärtlicher. Sie versteht sich besser auf das, was ich brauche. Und dieses fast unerträgliche Wissen, dass sie das hier für mich macht, dass sie ihr Gesicht zwischen meinen geöffneten Beinen vergräbt, dass Audrey meine Muschi mit langen, zärtlichen und gemächlichen Strichen leckt, ist fast zu viel. Ich bin klatschnass, und es dauert nur wenige Sekunden, bis ich mich unter ihr winde. Dann taucht ihre Zunge in meine zuckende Öffnung und drückt sich tief in mich hinein. Mein Körper will förmlich von der Matratze abheben.
“Mein Gott, Audrey!”
Und dann macht sie sich richtig über mich her. Sie leckt mich, die Muschi, die Klit, sie
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