Lovers (German Edition)
leckt mich, bis ich glaube, den Verstand zu verlieren. Die Lust schneidet wie ein Messer in mich, und ich sehe ihren dunklen Schopf, der zwischen meinen Schenkeln auf und ab wippt. Ich kann es kaum glauben, dass das wirklich passiert. Dass sie das macht. Als sie ihre Daumen in mich schiebt, meine Klit in den Mund nimmt und so hart daran saugt, dass es wehtut, komme ich. Vor meinen Augen tanzen Lichtblitze, und mir wird schwindelig.
“Audrey! Oh …”
Sie leckt mich weiter, und mein Höhepunkt durchrast mich. Ich weiß nicht mal, ob das überhaupt je wieder aufhört. Aber schließlich verebbt der Orgasmus.
Gewöhnlich bin ich danach immer völlig ausgelaugt und erschöpft. Aber dieses Mal ist es anders. Ich bin jetzt noch begieriger, sie unter meinen Händen zu spüren. Sie mit meinem Mund zu schmecken.
Ich setze mich auf, und sie dreht sich auf den Rücken, als ob sie mein Verlangen spürt. Oder es entspringt einfach ihrem eigenen Verlangen.
“Ich will das richtig machen”, sage ich.
“Das wirst du.”
Ihre Augen funkeln fiebrig, ihre Wangen und die Brüste sind gerötet. Ich beuge mich vor und nehme sie wieder in die Hände. Die Haut ist so unglaublich weich, üppig und golden. Die Nippel sind größer als meine, dunkel und geschwollen. Ich kneife sie leicht in die Brustspitzen und sehe, wie Audrey sich unter mir windet. Dann kneife ich fester zu, und ihre dunklen Wimpern schließen sich bebend. Sie stöhnt auf.
“Oh ja, Bettina. Das ist gut. Bitte, saug an ihnen. Komm, mach es.”
Ich beuge mich über sie, und ich kann den Sex an ihr riechen – ihr Verlangen, aber auch meinen Höhepunkt, der an ihr haftet. Ich atme tief ein. Erneut bebt mein Körper vor Verlangen. Ich halte ihre linke Brust in der Hand und knete sie ein wenig, ehe ich ihren Nippel in den Mund nehme.
“Oh ja, das ist so gut”, haucht sie.
Ich lasse meine Zunge über ihren Nippel kreisen. Er ist hart und zugleich ganz weich. Ich fahre mit den Zähnen darüber und genieße, wie sie sich unter mir windet. Dann sauge ich. Und sie besteht nur noch aus weicher Haut und diesem harten Nippel, und alles an ihr ist heiß und wohlriechend. Auch mir wird überall ganz warm. Mein Schoß pulsiert, und ich will sofort wieder kommen. Aber zuerst will ich, dass sie kommt.
Ich schiebe eine Hand zwischen ihre Schenkel, und sie öffnet für mich die Beine. Ihre Muschi ist weich, geschwollen, geschmeidig und glitschig. Ich schiebe meine Finger über ihre Spalte, und sie öffnet die Beine noch weiter. Dann finde ich ihre Öffnung, massiere sie und lasse einen Finger in sie hineinschlüpfen. Ich kann kaum glauben, wie heiß und nass sie ist.
“Komm, Bettina. Mach es.”
Ich sauge heftiger an ihrem Nippel, dann lasse ich ihn halb zwischen meinen Lippen hervorgleiten, und sie schnappt nach Luft. Aber ich muss sie sehen. Ich muss sehen, wie meine Finger in ihr stecken.
Ich drehe mich, bis ich einen guten Blick habe, und bewege einen ihrer Oberschenkel, bis sie weit geöffnet vor mir auf dem Bett liegt. Ihre Möse ist rosig und glänzt nass von ihren Säften. Es fasziniert mich einfach, meine Finger zu beobachten, die dieses schöne, feuchte Fleisch streicheln.
“Oh, du bringst mich noch um”, stöhnt sie.
Aber ich kann nicht anders. Ich spiele noch ein bisschen mit ihr, streichle einfach ihre Schamlippen und ihre Öffnung. Immer wieder, bis sie sich windet und keucht.
Endlich schiebe ich meine Finger tief in sie hinein, ramme sie hinein, und sie krampft sich um mich zusammen. Sie wird ganz hart, aber vor allem fühlt es sich an, als ob ihre Muschi meine Finger umklammert. Und meine Möse pocht vor Verlangen – um meiner Lust willen, aber auch wegen ihrer.
Gott, ich will sie so sehr.
“Audrey, ich muss … ich muss dich ficken. Wie mache ich das?” Ich bin verzweifelt und fühle mich ganz verloren.
Aber sie setzt sich nur auf und zieht mich zu sich aufs Bett. Sie setzt sich wieder rittlings auf mich.
“Ich werde dich ficken, Baby”, sagt sie. Ich zittere.
Noch nie habe ich etwas so Erotisches gehört wie diese Worte aus Audreys Mund.
Sie hebt eines meiner Beine und legt es über ihren Schoß. Dann zieht sie mich zu sich heran, bis unsere Körper dicht beisammen liegen. Ihr Geschlecht liegt weich auf meinem. Heiß. Feucht. Himmel!
Dann beginnt sie, sich zu bewegen. Ein sanftes Kreisen der Hüften, während sie die Hände auf meine Pobacken legt und mich fest an sich drückt. Und so vögelt sie mich. Es ist so anders als alles, was ich
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