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Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Titel: Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adelheid Ohlig
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bei der Ausatmung den Kopf mit den Händen hoch und senken Sie ihn beim Einatmen. Üben Sie diese Bewegung einige Male dynamisch. Halten Sie dann die Stellung ein paar Atemzüge lang und spüren Sie die Kraft der Leibesmitte, atmen Sie tief und fein in Bauch und Becken.

    12 In der Schmetterlingsrückenlage fallen Ihre Beine Richtung Boden, falten Sie die Hände am Hinterkopf. Heben Sie mit Hilfe der gefalteten Hände den Kopf an und drehen Sie ihn nach rechts. Lassen Sie Ihren Atem leicht kommen und gehen, wechseln Sie dann und verweilen Sie auf der linken Seite gleichfalls ein paar Atemzüge lang. Auch diese Variante des Schmetterlings kann mit der eigenen Atemführung dynamisch geübt werden. Gehen Sie ausatmend ins Heben und Drehen, kehren Sie mit der Einatmung in die Ausgangsposition zurück.

    13 In der Schmetterlingsrückenlage falten Sie die Hände beim Hinterhaupt; führen Sie nun mit der Ausatmung Ellbogen und Knie zusammen, nehmen Sie beim Einatmen wieder die Schmetterlingsrückenlage ein. Gestalten Sie die Form mehrere Male dynamisch, verweilen Sie dann ein paar Atemzüge in der Position und spüren Sie, wie der Atem Bauch und Becken bewegt und der Unterleib warm durchblutet wird. Anschließend bewusst nachspüren.

    Nach all diesen Schmetterlingen entspannen Sie sich gut in einer angenehmen Position. Wenn Sie auf dem Rücken liegen, können Sie die Beine ausstrecken oder Sie stellen die Füße ungefähr hüftweit auseinander auf und lassen die Knie zusammensinken. Legen Sie die Hände in die Leisten, um den vertieften Atem und die Wärme im Becken gut wahrzunehmen. Wenn Sie eine Hand oberhalb, die andere Hand unterhalb des Nabels legen, können Sie eventuell sogar die Bauchschlagader spüren. Sie versorgt durch all ihre Verzweigungen den Unterleib sowie Beine und Füße.
    Verweilen Sie so lange, bis der Atem wieder tief und ruhig wird.

Dreieck im Sitzen
    Dreiecke (Trikonasana) sind Übungen, die unsere Standhaftigkeit und Erdverbundenheit festigen. Dreiecke sind in der alten Kultur des Yoga in Indien Symbole für Mann und Frau. Das auf die Spitze gestellte Dreieck symbolisiert das Weibliche, das Dreieck mit der Spitze nach oben steht für das Männliche.
    Esther Lisette Ganz aus dem Schweizer Jura, die Malerin, die das vorliegende Buch illustrierte, platzierte ein Dreieck in ihre Frauenfiguren. Für die Brüste wählte sie das alte Sonnenzeichen, wie es heute noch in der Astrologie verwendet wird. Zu den Gesichtern inspirierten sie altindische Skulpturen und alte Höhlenzeichnungen aus verschiedenen Kontinenten.
    1 Nehmen Sie den Fersensitz ein, öffnen Sie die Knie weit. Eine Hand legen Sie auf das gegenüberliegende Knie, die andere greift weit nach hinten zur entgegengesetzten Pobacke, der Kopf dreht sich mit. Schauen Sie über die Schulter weit nach hinten und lassen Sie den Atem frisch und frei kommen und gehen. Erfreuen Sie sich Ihrer Beweglichkeit.

    2 Elefantenohren:
    Nehmen Sie den Fersensitz ein, öffnen Sie die Knie weit und falten Sie die Hände im Nacken. Gehen Sie mit der Ausatmung mit dem Ellenbogen in Richtung Knie, kommen Sie beim Einatmen wieder hoch, wechseln Sie mit dem Ausatmen zur anderen Seite. Ein paar Mal üben Sie im eigenen Atemrhythmus, um dann schließlich auf jeder Seite ein paar tiefe und lange Atemzüge zu verweilen. Spüren Sie dann einige Momente der Übung nach.

Das Wiegen des Babys
    Setzen Sie sich aufrecht hin. Ein Bein können Sie so anwinkeln, dass der Fuß zum Damm zeigt, oder Sie lassen es lang gestreckt auf dem Boden. Den Unterschenkel des anderen Beins nehmen Sie so in den Arm, dass der Fuß in der einen und das Knie in der anderen Ellenbeuge ruht. Wiegen Sie das Bein behutsam wie ein Baby, lauschen Sie Ihrem Atem, spüren Sie das Dehnen im Oberschenkel. Nach einer geraumen Weile wechseln Sie die Beinstellung und üben mit dem anderen Bein etwa genauso lang. Anschließend spüren Sie der Haltung nach.

Der Zeh-Nasen-Gruß
    Setzen Sie sich aufrecht hin. Winkeln Sie ein Bein an oder lassen Sie es ausgestreckt. Den Unterschenkel des anderen Beins nehmen Sie in die Hände und führen nun den großen Zeh zur Nase. Der Rücken bleibt gerade.

Der/Die Kopffüßler/-in
    Im aufrechten Sitzen winkeln Sie ein Bein an oder lassen es ausgestreckt. Nehmen Sie den Fuß des anderen Beins in die Hände und führen Sie ihn nach oben zum Kopf. Atmen Sie tief in die Haltung hinein und nehmen Sie das große Dehnen wahr.

Der Pfeil
    Bei dieser Übung werden durch das intensive

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