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Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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unterdrückte ein Stöhnen. Sie würde ihn umbringen, wenn sie nicht bald das Thema wechselte. »Es war zu dunkel, um etwas zu sehen.«
    »Kyle.«
    »Ja, okay? Sie fühlten sich so gut an dir an, dass ich am liebsten …« Er brach ab und presste seine Lippen aufeinander. Sein Blick fiel auf ihre Brüste, deren Spitzen sich deutlich sichtbar unter dem Stoff abzeichneten. Kyle schluckte schwer.
    Alyssas Hand legte sich über sein Herz, ihre Fingerspitzen streiften dabei seine Brustwarze, und er zuckte zusammen. »Was hättest du am liebsten getan?«
    Seine Erektion presste sich schmerzhaft gegen den Reißverschluss. »Ich hätte sie gerne gesehen und dich überall berührt.« Seine Stimme war so rau, dass sie kaum zu verstehen war.
    »Das hätte mir auch gefallen, wenn auch nicht unbedingt unter den Trümmern eingesperrt.« Sie zog ihre Hand zurück, und er fühlte sich seltsam leer ohne ihre Berührung. Dann begann sie, den obersten Knopf ihres Kleides zu öffnen, und Kyle vergaß zu atmen. Der Stoff klaffte über ihren Brüsten auseinander, und dunkelgraue Spitze blitzte auf, die ihre Hügel einfasste.
    Sein Mund fühlte sich an wie ausgedörrt, während er auf ihre blass schimmernde Haut starrte. »Was … machst du … da?« Nicht, dass es ihn nicht absolut faszinierte und er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass sie auch die anderen Knöpfe öffnete.
    »Ich will dir deinen Wunsch erfüllen.« Alyssas Lachen klang ein wenig unsicher. »Wenn du noch fragen musst, mache ich es wohl nicht richtig, aber ich habe einfach nicht so viel Erfahrung darin, mich vor einem Mann auszuziehen.«
    »Du … machst das toll.« Kyle blickte ihr in die Augen und ließ sie die Hitze sehen, die sie in ihm entfachte. »Ich weiß nur nicht, wie lange ich es durchhalte.«
    Alyssas Finger zitterten, als sie den zweiten Knopf in Angriff nahm. »Die Dessous vom Einsturz waren nicht mehr zu retten, aber Carrie war so nett, mir das gleiche Modell noch einmal zu besorgen.«
    Das Kleid klaffte noch weiter auf, und jetzt konnte er erkennen, dass der Stoff ihre Brustspitzen nicht bedeckte, sondern sie nur emporhob. Ohne Aufforderung trat er einen Schritt vor und schob Alyssas Hände beiseite. Eine Weile stand er nur da und betrachtete die wunderschönen Brüste, deren Spitzen sich unter seinem Blick noch weiter verhärteten und förmlich um eine Berührung bettelten. Kyle schob seine Hände in den Ausschnitt und legte sie unter die weichen Hügel. Dadurch quollen sie noch weiter aus dem BH heraus und verlockten Kyle dazu, den Kopf zu senken und mit seinen Bartstoppeln darüberzustreichen.
    Alyssa gab einen atemlosen Laut von sich, ihre Hände gruben sich in sein T-Shirt. Da sie nicht protestierte oder ihn von sich schob, berührte er die steife Spitze mit seiner Zunge. Ihr Griff verstärkte sich, und er folgte ihrer wortlosen Bitte und schloss seinen Mund über ihrer Brustwarze. Ein Stöhnen stieg aus seiner Kehle auf, und er begann zu saugen. Sie schmeckte und roch so gut, dass er gar nicht genug von ihr bekommen konnte. Ihre Finger legten sich um seinen Kopf und pressten ihn enger an sich. Er saugte stärker, während er gleichzeitig die anderen Knöpfe ihres Kleides öffnete. Mit zitternden Fingern schob er es von ihren Schultern. So ungern er auch ihre Brustspitze aus seinem Mund entließ, wollte er Alyssa doch endlich in all ihrer Pracht sehen.
    Kyle hob den Kopf und erstarrte. Sie war noch viel schöner, als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Und er hatte in den letzten Monaten sehr viel von ihr geträumt. Fast jede Nacht war sie zu ihm gekommen und hatte ihn verführt und geliebt, bis er morgens aufgewacht war. Doch sie jetzt wirklich zu sehen, sie berühren und schmecken zu können, war viel besser.
    »Kyle …«
    Und es machte ihn ganz wild, wie sie mit atemloser Stimme seinen Namen sagte. Anstelle einer Antwort ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und fuhr die schmalen Streifen ihres Tangas nach, der kaum etwas von ihr bedeckte. Sie hatte eine unglaubliche Figur, genau an den richtigen Stellen gerundet und stabil genug, dass er sie mit seinen großen Händen nicht zu zerbrechen drohte.
    »Wunderschön.«
    Mit der Zunge fuhr er über ihre Rippen nach unten und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Seine Hände legten sich um ihren Po, und er zog sie enger an sich. Der Geruch ihrer Erregung stieg in seine Nase, und er hatte Mühe, sich zu beherrschen. Am liebsten hätte er ihr die restliche

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