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Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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warme Seide an, fest gespannt über Muskeln, Knochen und Sehnen. Sie öffnete ihren Mund an seinem Hals und genoss den salzigen Geschmack seiner Haut. Dann wanderte sie tiefer, küsste seine Brust, grub ihre Nase in sein weiches Brusthaar und nahm seinen Duft in sich auf. Als sie seine kleinen Nippel erreichte, leckte sie darüber und spürte seine Reaktion, als er den Rücken durchbog und aufkeuchte.
    Lucy hob den Kopf und fragte: »Gefällt dir das?«
    Bram streichelte ihr Haar. »Lucy«, antwortete er liebevoll und lächelte. »Ich spüre deine Hand an meinem Schwanz und deine Lippen auf meinem Körper. Natürlich gefällt mir das.«
    Sie fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss, aber sie ignorierte es. »Ich meinte« – sie leckte wieder über seine Brustwarze – »speziell das hier.«
    Seine Nasenflügel weiteten sich. »Deine süße kleine Zunge fühlt sich überall an mir gut an, aber ich denke, bei mir ist es ungefähr so toll wie bei dir.«
    Und noch bevor sie diese Entdeckung noch ganz verdaut hatte, fragte er: »Wieso ziehst du nicht auch dein Top aus?« Sein Blick verdunkelte sich. »Dann kann ich mich dafür revanchieren.«
    Allein bei dem Gedanken erstarrte Lucy. Sie wollte nicht, dass er ihren neununddreißigjährigen Körper ansah, mit all den Makeln, die sich mit der Zeit, durch Schwangerschaften und Stillen, bemerkbar machten. Er würde sie mit den anderen Frauen, mit denen er zusammen gewesen war, vergleichen, und das konnte sie nicht ertragen.
    Um sich keine Blöße zu geben, bemühte sie sich um einen neckischen Tonfall, als sie antwortete: »Oh nein, das wirst du hübsch bleiben lassen. Du hast gesagt, jetzt ist Stufe zwei dran; dass ich oben ohne bin, gehörte nicht dazu.«
    »Dass du oben ohne bist, sollte immer dazugehören.« Er nahm ihre Hand, mit der sie sein Glied umfasst hielt, und ließ sie wieder darüberstreicheln. Seine Stimme wurde noch eine Oktave tiefer, warm und leicht heiser. »Wenn du Frühstück machst, die Wäsche wäschst … mir Vergnügen bereitest. Wenn ich deine Brüste sehen kann, wertet das alles auf.«
    Lucy lachte. »Noch nicht. Ich muss mich auf das konzentrieren, was ich gerade tue.«
    Sein Blick war unverwandt auf sie gerichtet, als er sie fragte: »Willst du sehen, wie ich komme?«
    Fasziniert von dieser Aussicht, blickte Lucy auf seine Erektion und sah den Tropfen, der sich an seiner Eichel gebildet hatte. »Ja.« Sie fühlte, wie sie selbst wieder feucht wurde, als die Erregung in ihr wuchs. »Ich habe nie … du weißt schon. Dabei zugesehen.«
    »Bist du neugierig?« Er keuchte erneut auf, als sie mit dem Daumen leicht über seine Spitze strich und den Lusttropfen verrieb. Er streckte die Beine aus und drückte die Fersen in den Holzfußboden.
    Lucy beugte sich hinunter, küsste seinen Oberkörper und knabberte sich mit kleinen Küssen seinen leicht behaarten Bauch hinab. »Ja. Sehr neugierig.« So nah an seinem Geschlecht war sein unglaublicher Duft noch stärker und zog sie magisch an. Schwer atmend stemmte er sich ihr entgegen. »Diese Woche wollte ich Dinge tun«, gestand sie, »die ich noch nie zuvor getan habe. Ich wollte so wild und unanständig sein, wie es wohl nur eine junge, ungebundene Frau sein kann.«
    »Yeah.«
    Normalerweise hätte Lucy über Brams beinahe zusammenhanglose Zustimmung gelächelt – oder sollte es eine Ermunterung sein? Sie war nicht sicher. Aber sie lächelte nicht, denn auch sie war in der Sinnlichkeit des Moments gefangen.
    Ihr tintenschwarzes Haar war über seinen festen Bauch gebreitet, und seine Erektion pochte und zuckte. Lucy wusste, dass hier ein Verlangen war, das sie stillen konnte. Sie drückte ihn als Vorwarnung ein wenig fester und küsste ihn dann direkt über ihren Fingern, beeindruckt von dem samtigen Gefühl seines Schaftes, während sie spürte, wie er an ihren Lippen wie verrückt pulsierte. Sie umkreiste seine Eichel mit kleinen feuchten Küssen und ließ ihr Haar über seine Haut kitzeln. Er roch gut, fühlte sich gut an, und sie legte ihre Zunge flach an seine Eichel und kostete ihn.
    Bram schoss beinahe von der Couch hoch.
    Plötzlich waren seine Hände in ihrem Haar, hielten und führten sie, während er ihr Worte voller Lust und Verlangen zuflüsterte. Lucy leckte ihn, immer wieder, bis Bram nur noch unzusammenhängende Lustlaute von sich gab. Sein Körper vibrierte, und die Luft zwischen ihnen knisterte. Sie öffnete den Mund und nahm ihn ganz auf.
    Es war nicht leicht, weil er so groß war,

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