Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)
einzelne Bewegung ihrer Lippen, das zarte Saugen ließen seinen Schwanz vor Verlangen zucken.
Er ließ ihr Haar los und schob beide Hände unter ihre Bluse. Ihre Haut fühlte sich wie Seide an. Seine Hände legten sich auf ihren Bauch, um dann nach oben zu gleiten und die weichen Rundungen ihrer Brüste zu bedecken.
Zarte Spitze lag über ihren Nippeln. Er schob die Finger unter den Stoff und berührte ihre Brüste. Seine Hände zitterten, als er sie streichelte, an den festen Spitzen zog und sie zart drückte. Sein ganzes Denken war von Lust und Begehren erfüllt.
Es war nicht genug.
Wieder stieß er ein Knurren aus.
Ihr Mund saugte an seinem Hals und sandte heiße Ströme in seine Lenden. Ihr weiches Fleisch lag in seinen Händen, doch es war nicht genug.
Sie hatte von ihm gekostet. Jetzt war er an der Reihe.
Slade ließ von ihren Brüsten ab und seine Hände glitten zu ihrer Taille. Er kämpfte mit dem Knopf an ihrer Jeans und als dieser endlich offen war, riss er den Reißverschluss auf.
Jetzt war er an der Reihe.
Und er konnte es gar nicht abwarten, von Nema zu kosten.
Kapitel 4
Gütiger Himmel. Nema riss ihren Mund von Slade los, während sein heißer, köstlicher Geschmack noch über ihre Zunge lief. Seine Kehle schimmerte feucht und die schwachen Bissspuren oberhalb der gewundenen, schwarzen Tätowierung, die sich um seinen Hals schlang und unter dem Shirt verschwand, waren kaum zu sehen.
Sie meinte, seine Hände an ihrem ganzen Körper zu spüren, als er ihre Jeans aufriss und über ihren Bauch streichelte.
„Slade.“ Der Hunger, der sich ihrer bemächtigt hatte, war längst nicht mehr nur durch Blut zu stillen. Sie wollte seine Berührung. Wollte … ihn.
Es war schon so lange her, dass sie ihrem Verlangen nachgegeben hatte und von einem Mann im Dunkel der Nacht berührt worden war. Und Slade wusste, wie man eine Frau berührte.
Er schob ihre Jeans über ihre Hüften nach unten. Nema schleuderte die Schuhe von ihren Füßen und wand sich aus den Jeans. Als sie dabei ins Taumeln geriet, fing Slade sie auf und gab ihr Halt. Dann waren seine Finger zwischen ihren Schenkeln, rieben über den Schritt ihres Höschens und entlockten ihr ein zittriges Stöhnen.
„Hast du bekommen, was du brauchtest?“ Seine Stimme kam als raues Knurren hervor.
Sie schluckte. Sie hatte gerade so viel genommen, wie sie sich traute. Ein bisschen mehr und Slade hätte angefangen sich schwach zu fühlen. Sie nickte langsam und schlang ihre Arme um seine Schultern. So breite, starke Schultern …
„Dann bin ich jetzt an der Reihe.“
Seine Finger schoben sich unter das Gummiband des schwarzen Höschens, teilten die feuchten Schamlippen und strichen über ihren Kitzler. Jeder einzelne Muskel in ihrem Körper spannte sich an, als sie sich keuchend auf die Zehenspitzen stellte.
Slade lächelte sie an. Seine Wangen waren gerötet und in seinen Augen glühte ein Verlangen, das ihrem in nichts nachstand.
Er hatte kräftige, starke Finger, aber seine Berührung war federleicht, als er die feste, kleine Knospe mit streichelnden Bewegungen immer wieder reizte.
Ihre Nägel bohrten sich in seine Arme. „Quäl mich nicht!“, stöhnte sie. Sie brauchte mehr als nur diese leichte Berührung. Es war zu lange her, sie brauchte …
Mit einem plötzlichen, harten Stoß vergrub er seinen Finger tief in ihrer Weiblichkeit, sodass sie sich ihm instinktiv entgegendrängte und ihre Schenkel sich verkrampften.
Sein Blut strömte durch ihren Körper und gab ihr Kraft und Energie. Verbunden mit dem sinnlichen Begehren, das in ihr brannte, hatte sie fast das Gefühl, wieder lebendig zu sein.
Und sie hatte sich doch so sehr danach gesehnt sich wieder lebendig zu fühlen. Und sei es auch nur für einen kurzen Moment. Sich wieder wie eine ganz normale Frau zu fühlen. Sie ließ den Kopf nach hinten sinken. „Küss mich!“ Sie wollte seine Lippen wieder auf ihrem Mund spüren. Wollte das leidenschaftliche Spiel seiner Zunge, während seine kräftigen Finger ihren pulsierenden Schoß massierten.
Er stürzte sich mit seinem Mund auf sie. Mit nassen, weit geöffneten Lippen nahm er von ihr Besitz. Seine Zunge tauchte in perfekter Nachahmung seines kräftigen Fingers, der in sie stieß, in ihren Mund ein.
Ihre Lippen schlossen sich um ihn und saugten langsam an seiner Zunge. Sie liebte es, ihn zu berühren.
Als er vor Lust stöhnte, ließ das Vibrieren in ihrem Mund ein Beben direkt in ihr Herz schießen.
Dann war seine Hand fort.
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