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Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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Brust.
    „Was soll …“
    „Die Regeln, Nema.“ Himmel, roch sie gut. Sollten Vampire nicht nach alter Gruft riechen? Verwesendem Fleisch? Gewiss sollten sie nicht wie Sünde und Rosen duften.
    Er holte tief Luft, sog den betörenden Duft direkt in die Lunge und knurrte dann: „Regel Nummer eins: Du bleibst immer in Sichtweite, bis wir diesen ganzen Schlamassel geklärt haben.“ Er wollte sich nicht den Tod eines anderen Menschen aufs Gewissen laden, wenn er sich irrte und sie doch die Mörderin war.
    „Und wie sollen wir das Ganze bitte schön klären?“, schnaubte sie wütend, wobei sich ihre festen Brüste gegen seine Brust drückten.
    „Du sagst, du hättest es nicht getan …“
    „Ich habe es nicht getan!“
    „Dann müssen wir den wahren Mörder finden.“ Oder aber der Mörder fand sie, wenn der Verdacht, der sich bei Slade immer mehr verstärkte, richtig war.
    Die Männer auf den Fotos waren alle innerhalb von zwei Tagen, nachdem sie das letzte Mal mit Nema in einer Bar gesehen worden waren, gestorben. Wenn da draußen jemand war, der alle Männer umbrachte, deren Blut sie gesaugt hatte, würde der Mistkerl schon sehr bald auch hinter ihm her sein. Denn er würde Nema ausgiebig von sich kosten lassen.
    Und er würde vielleicht auch von ihr kosten …
    Der schwache Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase. Nema wollte ihn. Gut. Denn er wollte sie auch – mehr, als er jemals in seinem ganzen Leben eine Frau begehrt hatte. Vampir oder Mensch … das machte für seinen Schwanz keinen Unterschied. Nema Alexander war der Inbegriff jedes feuchten Traums, den er je gehabt hatte, und er würde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
    „Regel Nummer zwei: Wenn du Nahrung zu dir nehmen musst, wirst du sie dir bei mir holen.“ Denn die Vorstellung, dass sich diese roten Lippen auf den Hals eines anderen Mannes drückten, machte ihn rasend.
    Ihre Augen wurden ganz groß.
    „Regel Nummer drei.“ Er beugte sich tiefer über sie, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Ich bin der Boss, Baby. Du tust, was ich dir sage. Und wenn ich dir sage, dass du aufhören sollst, erwarte ich von dir, dass du deine Zähne sofort aus meinem Hals ziehst und mir nicht die Kehle herausreißt.“
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Du scheinst Regeln zu mögen …“ Doch ihr Blick richtete sich wie gebannt auf seinen Hals.
    Heißes Begehren schoss in seine Lenden. Er wollte diesen Mund wieder auf sich spüren, denn es hatte sich verdammt gut angefühlt, von Nema gebissen zu werden. Es hatte sich so gut angefühlt, dass er befürchtete, er könnte ihr … und ihrem Mund … verfallen.
    Er hob die Hände, vergrub die Finger in ihrem Haar und zog ihr Gesicht zu sich heran, um ihr einen heißen Kuss zu geben. Er schob seine Zunge in ihren Mund und kostete von ihr.
    Oh ja, er mochte ihren Geschmack.
    Sie stöhnte an seinem Mund und sie öffnete die Lippen noch weiter für ihn. Sie erwiderte seinen Kuss und ihre Zunge kam seiner genauso hungrig entgegen. Ihre Hüften drängten sich immer fester an ihn und Slade schob sein Bein zwischen ihre und rieb seinen Schenkel dann fest an ihrem Venushügel.
    Der Duft ihrer Erregung verstärkte sich.
    Ein guter Cop würde das nicht tun, dachte Slade. Ein guter Cop würde Nemas Nähe nicht so sehr genießen. Er würde nicht vor Verlangen beben, sich wünschen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, um tief in ihren feuchten Schoß einzutauchen.
    Aber verflucht noch mal … es war ihm noch nie leichtgefallen, den Guten, den Moralapostel zu mimen.
    Vielleicht war es ihm auch bestimmt, zu den Bösen zu gehören. Und böse Sachen mit Nema zu machen, war definitiv ein gutes Gefühl. Abrupt löste er sich von ihren Lippen, schob die Finger in ihr seidiges Haar und drückte ihren Kopf an seinen Hals.
    Ihr Biss war ihm wichtiger als sein nächster Atemzug.
    Sie leckte seinen Hals. Ihre Zunge strich langsam über sein Fleisch und benetzte seine Haut.
    Er umfasste ihre Taille und zog Nema näher an sich heran.
    Und im nächsten Moment bohrten sich ihre Zähne mit festem Biss in seine Haut.
    Er knurrte und seine Finger gruben sich in ihre Hüften. Hitze stieg in ihm auf und ließ seine Sinne schwinden, ließ Leidenschaft und Begehren immer heißer lodern. Sein Schwanz war groß und hart vor Erregung. Sein Herz raste und das Pochen seines Pulses dröhnte in seinen Ohren. Er war in ihren Duft gehüllt. Ihr Geschmack war auf seiner Zunge.
    Himmel, wie gut sich ihr Mund anfühlte. Jede

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