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Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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auf ihrem Körper spüren, obwohl es in Wahrheit nur seine erstaunlich dunklen, ausdrucksstarken Augen waren.
    Jessica konnte es selbst kaum glauben, aber sie kam sich selbstbewusst und sexy vor, statt schüchtern und unbeholfen, so wie sie es in der gleichen Situation bei ihrem Ex gewesen wäre. In Gegenwart dieses Fremden fühlte sie sich sicherer und zugleich erregter und erotischer als je zuvor bei einem Mann.
    »Ich will dich«, sagte sie mutig und stolz darauf, wie fest ihre Stimme dabei klang.
    Er legte den Kopf leicht schräg, während er sie nachdenklich taxierte. Dann lächelte er. »Und du wirst mich haben, mi hermosa .« Seine Finger huschten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. »So, wie ich dich haben werde.«
    Ihre Schamlippen teilten sich, als er mit einem Finger über ihr glühendes Zentrum strich. »Du bist ja wirklich nass.«
    Trotz ihrer Erregung und der Intensität des Augenblicks schaffte er es, ihr damit ein Lächeln zu entlocken. Er bezog sich auf den Moment an der Tür, als sie ihn darüber informiert hatte, dass sie nass sei. »Ja«, bestätigte Jessica. »Bei etwas so Wichtigem würde ich niemals lügen.«
    Ein zweiter Finger glitt über ihr empfindsames Fleisch und zog dort sanfte Kreise, um ihre Feuchtigkeit zu verteilen. Der Mann trat zwischen ihre Beine und senkte den Mund, ließ ihn über ihrem verharren. »Bist du nass genug für mich?«
    »Ja«, versicherte sie, gefolgt von einem Keuchen, als der Finger in sie eintauchte. Dann küsste der Unbekannte sie, schluckte ihren Laut der Wollust und stachelte ihr Verlangen weiter an.
    Er drängte mit seiner Zunge gegen ihre an, während sein Finger die obere Wand in ihrem Tunnel fand und die Bewegung kopierte. Jessica fühlte sich, als würde sie von einem Strudel purer Begierde eingesaugt. Sie dachte nicht länger über ihr Handeln nach, sondern reagierte nur noch.
    »Magst du das?«, fragte er.
    Ihr Mund schaffte es gerade noch, ein Ja zu artikulieren, als er einen zweiten Finger in sie hineinschob.
    Ihr Kopf fiel gegen den Spiegel, als der Fremde sich zurücklehnte, ihre Schenkel noch etwas weiter spreizte und beobachtete, wie er sie stimulierte. Mit geschlossenen Augen spürte Jessica, dass die sehnsuchtsvolle, kribbelnde Hitze in ihrem Körper den Siedepunkt erreichte.
    Und es wurde immer noch besser.
    Der Fremde kniete sich vor sie, fokussierte seine Zunge auf ihren Lustknopf und raubte ihr den Atem mit der Wärme seines Mundes. »Oh Gott«, stöhnte sie, die Augen auf ihn gerichtet, erregt von seinem Anblick zwischen ihren Beinen, während er sie auf diese intime Weise verwöhnte.
    Der Gipfel der ultimativen Wonne war fast erreicht, als er sie leckte, an ihr saugte und mit seiner Zunge in ihre empfindsame Grotte eintauchte.
    Jessica konnte nichts weiter tun, als sich zurückzulehnen und sich dem zu ergeben, was als Nächstes passieren würde. Als er dann ihre Beine über seine Schultern legte und mit der Zunge noch tiefer und gieriger in sie eindrang, bäumte sie sich auf, getrieben von dem Verlangen, ihm noch näher zu sein.
    Seine Finger glitten in sie hinein und liebkosten sie, während seine Zunge über ihr Fleisch zuckte. Es war exakt die richtige Kombination. Sie ließ das Unmögliche geschehen ...
    Die erste Orgasmuswelle brach über ihr zusammen. Die zweite begrub sie unter sich. Die Zuckungen hielten an, sie schienen jeden einzelnen Nervenstrang zu erfassen, bis Jessica vollständig gesättigt war vor Ekstase.
    Ihr schöner Fremder hatte gerade erst angefangen, und schon war sie Wachs in seinen Händen. Dabei war er noch nicht einmal in sie eingedrungen.
    Matt vor Befriedigung sank sie seufzend gegen den Spiegel. Einen Augenblick später fand sie sich in den Armen ihres Unbekannten wieder, als er sie ins Schlafzimmer trug.
    Er legte sie aufs Bett, drängte ihre Schenkel auseinander und positionierte sich dazwischen. Instinktiv schlang sie ihm die Arme um den Hals. Er stützte sich auf die Ellbogen und schaute mit vor Lust glänzenden Augen zu ihr hinunter.
    »Du bist wunderschön, wenn du kommst«, sagte er mit leiser, tiefer Stimme.
    Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte ihr ein solches Kompliment die Schamesröte ins Gesicht getrieben. Doch in dieser Nacht, hier mit ihm, geschah das nicht. Trotzdem beschloss sie, nicht direkt darauf zu antworten. Denn obwohl sie gerade einen fantastischen Orgasmus gehabt hatte, spürte sie bereits, wie neue Erregung in ihr aufkeimte.
    Seinen harten Körper auf ihrem zu spüren, törnte sie

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