Lust de LYX - Wogen des Begehrens (German Edition)
wissen, dass seine Fähigkeit, jemandem zu vertrauen, an jenem Tag mit ihm ertrunken war, doch anders als sein Körper war sein Vertrauen nicht wiederbelebt worden. Sie drückte ihren Mund auf seinen und kletterte auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf seinen Oberschenkeln saß. Das weiche Fleisch zwischen ihren Beinen schmiegte sich an sein Glied, und sie bewegte sich auf ihm und brachte sein Herz auf Touren.
„Berühr mich“, wiederholte sie, forderte sie, knabberte an seiner Unterlippe und streichelte dann mit ihrer Zunge darüber. Seine Hände waren in das Polster der Bank gekrallt. Er spreizte die Beine, um seinen Füßen mehr Halt auf dem Boden zu verschaffen, ließ dann die Bank wieder los und packte Marina an den Hüften. Festes Fleisch gab dem Druck seiner Finger nach, als er sich an sie drängte und sie über die Schwellung in seiner Jeans rieb, bis sie vor Lust wimmerte.
Er schloss die Augen und ließ eine Hand von unten unter ihre Shorts gleiten. Als er entdeckte, dass sie kein Höschen darunter trug, setzte sein Verstand komplett aus. Sie war leidenschaftlich und ungehemmt, und er fragte sich, wie weit er wohl gehen konnte und wie oft sie es zulassen würde.
„So schön“, flüsterte er an ihren Lippen. „So verdammt sexy.“
„Gott, der Klang deiner Stimme macht mich heiß.“
Er lächelte, denn das hatte ihm noch keine Frau gesagt; und er verdoppelte seine Anstrengungen und streichelte die empfindsame Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels, direkt unter ihrer Scham, bis ihr Atem in keuchenden Zügen kam. Sie flippte regelrecht aus, riss an den Knöpfen seines Hemdes, und als sie endlich die nackte Haut seiner Brust berührte, war sein Verlangen so groß, dass es ihn beinahe überwältigte. Er wollte ihr die Kleider vom Leib reißen und sie direkt auf dem Fußboden nehmen, der unter ihnen schaukelte.
Brent schob seine Hand tiefer in ihre Shorts, bis sein Daumen ihre heiße Spalte fand. Mit einem Stöhnen warf sie den Kopf in den Nacken und hob ihre Hüften, damit er sie besser erreichen konnte. Die Art und Weise, wie sie sich wand und mit seiner Hand bewegte, ließ ihn schwindelig werden vor Verlangen, sie auf mindestens ein Dutzend Arten zu nehmen. Er zog ihr Shirt hoch, um ihre Brüste zu enthüllen und sie zu kosten, während er sie gleichzeitig mit dem Daumen tief zwischen ihren Beinen streichelte.
„Ja“, stöhnte sie, „da, oh ja, genau da …“
Er stieß einen Finger in sie, und sie schrie auf und drängte ihm rhythmisch ihre Hüften entgegen. Sein Herz hämmerte, und Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn, als er seine Zunge um eine ihrer prallen Brustspitzen kreisen ließ und dann so viel von ihrer Brust in den Mund nahm, wie er konnte. Diese weiche und anschmiegsame Haut könnte er stundenlang mit seiner Zunge streicheln. Ihr erneutes Stöhnen schickte Hitzewellen durch seinen Körper.
„Sag mir, was du willst, Marina.“
„Ich will alles“, flüsterte sie, und der herbe Duft ihrer Erregung hüllte sie beide ein, bis Brent vor Lust beinahe den Verstand verlor.
Er wollte das süße Zentrum ihrer Lust finden und sie mit seiner Zunge streicheln und lecken, bis sie schrie, das war alles, was in diesem Augenblick zählte.
Er hob sie hoch, sodass ihre Füße außen an seinen Oberschenkeln ruhten. Grob zog er die Shorts herab und warf sie auf den Boden. Bei dem wundervollen Anblick ihres Venushügels, der leicht von dunklen kurzen Locken bedeckt war, blieb ihm beinahe die Luft weg. Er schaute auf in ihr Gesicht, sah, wie sie ihn verlangend und neugierig beobachtete, und ohne den Blick von ihr zu wenden, legte er seinen Mund auf ihre intimste Stelle.
„Brent.“ Der Klang seines Namens, so wie sie ihn ausstieß, leise und rau, schickte Verlangen durch seinen Körper wie einen Blitz und brachte seine Hoden zum Pochen.
Sie stützte die Unterarme an der Wand vor ihr ab und gab aufreizende kleine Laute von sich, als er sie mit seinen Daumen spreizte und mit der Zunge über ihre feuchte Spalte fuhr. „Das ist so gut, oh, so gut.“ Sie beugte die Knie ein wenig, drückte sich gegen seinen Mund und ließ ihn genau wissen, was sie wollte.
Und er kam ihrem Wunsch nur zu gern nach. Er saugte ihre geschwollene Klitoris durch seine Lippen ein, ließ wieder los, nur um sie mit der Zungenspitze wieder einzufangen und mit mal leichtem, mal stärkerem Druck zu necken. Marina wimmerte und flehte ihn an, sie härter zu lecken, stärker, ihr mehr zu geben.
Sein Glied schmerzte
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