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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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stoppte und er kam zurück. Nicht zu ihr, um ihr endlich das zu geben, wonach sie sich seit Stunden sehnte, nein, er hatte sich einen Bourbon eingeschenkt und in seinem Sessel niedergelassen. So genoss er die letzten Züge seines, wie er zugeben musste, besten Orgasmus` seit Langem. Allein ihr Anblick, wie sie dort in diesem Gestell hing, ließ seinen Schwanz wieder steif werden.
    »Was werde ich jetzt mit dir anstellen?« Seine Stimme klang amüsiert.
    Sie wand den Kopf zur Seite und bereute es sofort. Die Vorrichtung in ihrem Nacken zog sich weiter zu und sie hatte Mühe zu atmen.
    »Dummerchen«, lachte er leise, »langsam müsstest du das doch wissen.« Sogleich stellte er das Glas neben sich auf einem Tischchen ab und erhob sich. In dieser Bewegung ließ er geschmeidig seinen Hausmantel an sich heruntergleiten. Dann ging er auf sie zu.
    Fiona hob den Kopf, als sie seine Wärme wieder spürte. Mit den Fingern fuhr er ihren Körper entlang, spielte mit den kleinen Schrauben an ihren Titten und ihrer Klit, und lachte ein raues Lachen, wenn sie ergeben seufzte. Er streichelte weiter an ihren Oberschenkeln entlang und spürte die Anspannung darin. Fiona zitterte. Wenn er sie jetzt von ihrem Gestell löste, dann würde sie zusammensacken und die Vorrichtung in ihrem Nacken würde ihre Arbeit ausführen.
    Er ging vor ihr auf die Knie und betrachtete die von den Schlägen und ihrer eigenen Geilheit angeschwollene Möse.
    »Ein Prachtstück trägst du da ...« Er war mit seinem Mund näher gekommen und sein heißer Atem huschte fast zärtlich über ihre gepeinigte Scham hinweg. Sie ließ sich in ihre Fesseln fallen und er grinste. Dann hob er die Hand. Mit zwei Fingern fuhr er an ihrer Lustgrotte entlang, um schließlich in sie zu fahren.
    »Selten habe ich etwas so wunderschön Nasses gesehen«, raunte er zwischen ihren Beinen. Seine Zunge tippte ihre Klit sacht an und sie wand sich über ihm lustvoll in den Fesseln. Mit zwei Fingern dehnte er ihre Möse und entschied sich, dass dort wohl noch einiges mehr hineinpassen würde, schob so einen dritten ins Loch, dann den vierten. Seine Finger krümmten sich in ihr und er wurde mit einem erneuten Schwall ihrer Feuchtigkeit belohnt. Letztendlich schob er seine gesamte Faust hinein und ihr Schreien verkam zu einem leisen Gurgeln. Als ob er seinen Schwanz in sie trieb, fuhr er mit seiner Faust in sie. Neugierig sah er sich selbst dabei zu, wie er seine Faust in ihr drehte. Mit seinem Mund kam er immer wieder nah an sie heran, um ihre Säfte von seiner Hand zu lecken, wobei sein heißer Atem ihre gepeinigte Möse dabei streifte. Unter ihrer Maske flehte sie ihn an, nicht nur seine Hand zu lecken, sondern es ihr endlich auf diese Art zu besorgen.
    Doch er lachte nur rau und sagte: »Du bekommst schon noch, was du verdienst«, und beschäftigte sich weiter mit ihrem besten Stück. Ihr Stöhnen wurde fast zu einer Melodie des lustvollen Leidens und er ergötzte sich daran.
    ***
    Baxters Daumen fuhr mit sanftem Druck an ihrer Klit entlang, drückte dabei auf das kleine Schmuckstück und er erfreute sich an ihren Zuckungen. Doch er wusste auch, dass diese Zuckungen das baldige Ende seines Spiels für heute bedeuten würden. Fast bedauerte er, dass er nicht, wie er sich vorgenommen hatte, jedes der Möbelstücke mit ihr heute ausprobieren konnte. Das würde sie nicht schaffen. Und lustvoll quälen war etwas anderes, als vor Lust zu zerbrechen. Er hatte ihr eine Welt gezeigt, die sie nicht kannte und von der sie nicht im Geringsten geahnt hatte, dass sie für Fiona existierte. Baxter war sich sicher, dass sie Gefallen daran gefunden hatte.
    Mit einem leisen Seufzer erhob Baxter sich, ging hinüber zur Anrichte und suchte sich sein nächstes Spielzeug für sie aus. Eines, bei dem er sich sicher sein konnte, ihre eh schon vorhandene Lust und Sehnsucht nach mehr, nachhaltig zu steigern. Mit einem siegessicheren Lächeln griff er nach einem Doppeldildo aus schwarzem Latex. Biegsam und geschmeidig würde er sich in ihre Löcher versenken und Baxter bräuchte nicht viel mehr tun, als dieses Spielzeug ab und an in ihr zu bewegen und sie dabei zu lecken. So, wie sie es wollte.
    Mit dem Dildo in der Hand ging er zu Fiona zurück und betrachtete ihre Handgelenke. Sie waren wund, denn das Metall der Handschellen hatte sich in ihre Haut geschnitten. Er besah sich sein Werkzeug in der Hand und ging in die Knie. Ihr Atem kam stoßweise, wie nach einem sehr, sehr langen Waldlauf. Er steckte ihr den

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