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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Fiona trank, ließ sie ihn nicht aus den Augen.
    »Gleich werden Sie schlafen und morgen sind Sie frisch und ausgeruht.« Er lächelte.
    Doch sie schüttelte sacht den Kopf, als sie die Beine spreizte und nach seiner Hand griff. »Es hat nicht gereicht, was er mir gegeben hat ... Bitte!«
    Der Butler lachte rau, öffnete seine Hose und griff nach seinem Prügel. Über die Kameras in der kleinen Kammer neben dem Kabinett hatte er seinen Chef bei dessen Spiel beobachtet und war leider mit der Bearbeitung seines Prügels nicht fertig geworden. Also, warum nicht hier und jetzt? Die Hose fiel und er stieg zu Fiona auf das Bett. Kaum hatte er sich zwischen ihren Beinen positioniert, griff sie nach seinem Schwanz und zog fast grob daran, um ihn sich einzuführen.
    Fiona stöhnte. »Tu es heftig!«
    Er nickte, kniete sich hin, hob ihren Hintern und begann in sie zu stoßen. Und er fickte sie heftig! Für jeden Stoß erntete er einen lauten Schrei als Belohnung. Er wunderte sich, dass sie nach diesem Abend überhaupt noch fähig war, einen Laut von sich zu geben, aber es war ihm eigentlich auch egal. Er hatte die Möglichkeit, eine vor Geilheit vergehende Frau zu ficken und wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Nach kurzer Zeit schwitzte er und die Schweißtropfen fielen auf ihre Brüste. Er griff nach den Brüsten und knetete sie mehr als schmerzhaft, aber auch das schien Fiona nicht zu reichen, denn sie kniff sich selbst in ihre Nippel und genoss es. Sein Boss hatte gute Vorarbeit geleistet. Diese Frau würde sich nie wieder mit Blümchensex zufrieden geben und auf jeden Fall wiederkommen.
    Immer wieder stieß der Butler wild in sie und Fiona selbst legte nun einen Finger über ihren Kitzler. Wie eine Wahnsinnige rieb sie sich und aus ihrem Stöhnen wurden laute »Ja«- und »Fick mich«-Rufe. Der Kerl zwischen ihren Beinen grinste und setzte zum Endspurt an, als sie plötzlich, und für ihn fast unerwartet, unter ihm explodierte. Dann schrie er ihr seinen Orgasmus entgegen und brach über ihr zusammen. Sie lachte, griff unter ihren Hintern und verteilte seinen Saft auf ihrem Körper.
    »Das hat mir gefehlt.« Ihr Lachen wurde leiser und ihr Atem gleichmäßiger. Irgendwann spürte der Butler, dass sie eingeschlafen war. Die kleine Schlafhilfe schien zu wirken. Er erhob sich und restaurierte sich, dann verließ er sie.
    ***
    Zunächst hatte Baxter sich etwas von dem Whisky eingegossen und sich zu seinem Sessel begeben. Er hatte langsam getrunken, das leichte Brennen des Alkohols in seinem Rachen ausgekostet. Mit einem Blick auf seinen Schritt hatte er gegrinst. Das Glas hatte auf dem kleinen Tischchen neben ihm Platz gefunden und er hatte begonnen, seinen harten Schwanz zu massieren, sich dabei vorgestellt, was gerade in dem anderen Zimmer vor sich gehen mochte. Seine Leckaktion hatte ihn als finales Ereignis noch einmal sehr erregt, deswegen hatte er seine feuchte Spitze heftig zusammengedrückt und sich ausgemalt, wie es wäre, wenn es Fionas Zunge und ihre Zähne gewesen wären, die ihn gerade bearbeitet hätten. Genüsslich hatte er sich zurückgelehnt. Als gebührenden Abschluss dieses mehr als gelungenen Abends hatte er sich keinen allzu schnellen Spritzer gönnen wollen, immer wieder hatte er in seinen Bewegungen gestoppt. Erst, als er die Geräusche aus dem anderen Raum, in dem sein Butler seinen Dienst verrichtete, gehört hatte, hatte er seinen Schwanz so heftig malträtiert, dass er mit einem lauten Aufschrei gekommen war.
    ***
    Fiona schlief lange. Traumlos. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war der Butler, der sie vollgespritzt hatte.
    Mit einem Lächeln erwachte sie, zog sich die Laken noch einmal über die Schultern und blinzelte in den Raum. Das Sonnenlicht fiel durch den gleichen Spalt im Vorhang, wie vor einiger Zeit das Licht der Straßenlaterne. Langsam spürte Fiona ihren malträtierten Körper und seufzte, während sie ihre Hände unter der Decke hervorholte und sich die Gelenke besah. Es hatte wehgetan. Aber gleichzeitig schob sich ein Gedanke in ihr Hirn, den sie amüsiert begrüßte. Es hatte zwar wehgetan, aber sich auch gelohnt. Das, was gestern Abend geschehen war, hatte sie mehr als überrascht, mehr als ... sie fand keine Worte dafür. Die Angst, die sich in Lust verwandelt hatte, die Schmerzen, die sie fast vor Geilheit um den Verstand gebracht hatten, der Orgasmus, als Baxter ihr dann schlussendlich erlaubte, zu kommen ... und nicht zu vergessen: der Fick durch den

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